Actiacus , a, um, s. Actium.
accersio , s. arcessio.
Acradina , s. Achradina.
Acrunoma , s. Acronoma.
ac-commodo (ad-commodo), āvī, ātum, āre, etwas ... ... etwas anpassen, anlegen, anfügen, aufsetzen, auflegen u. dgl., I) eig., insignia, Caes.: mit ad u. Akk. od. ...
... zur Ruhe kommen, Ruhe finden, I) körperl. ausruhen, a) v. leb. Wesen, ... ... Clodii morte, Cic.: m. Dat., Sen. u.a. – d) mit jmd. einverstanden sein, jmdm. beipflichten, ...
... absolūtio , ōnis, f. (absolvo), I) das Loslösen = die Trennung, Scheidung, ... ... die Auslieferung, cadaveris, Dict. 3, 24. – d) das Freiwerden von einer Verbindlichkeit od. Schuld, ...
... im Magen, Plin. 23, 142. – d) die scharfe, beißende Ausdünstung, Cael. Aur. acut. ... ... rhet. 3, 26: im Handeln, patris vis et acr., Cic. I. Verr. 52. – v. Abstr., vis et acr ... ... habere, Cornif. rhet. 4, 19. – d) die Schärfe der Diskussion, die bewegtere Rede ...
accūsātio , ōnis, f. (accuso), I) jede Anschuldigung, Anklage, Beschwerde, a) die Anklage wegen eines Verbrechens, vor dem Richter usw., α) die offene (Ggstz. defensio): mea vera accusatio (Ggstz. illa ...
acerbitās , ātis, f. (acerbus), die Herbheit, I) eig.: 1) der herbe Geschmack unreifer Früchte, Cic. u. Plin. – meton., die unreifen, noch herben Früchte selbst, Pallad. ...
... sobrius), Auson. Griphus (XXVI) 1. p. 128, 11 Schenkl. - m. Genet., positorum, ... ... vini cibique, Auson. prof. (XVI) 5, 20. p. 58 Schenkl. – meton., prandium, ein einfaches (ohne Genuß ... ... in bezug auf Speisen, Ggstz. pransus, Auson. Griphus (XXVI) 1. p. 128, 22 Schenkl. – ...
absolūtus , a, um, PAdj. m. Comp. u. Superl. (v. absolvo), I) in sich abgeschlossen, vollständig, vollkommen (gew. verb. absolutus et perfectus, perfectus atque absolutus = höchst vollkommen), vita, Cic ...
... .t. der Schifferspr., remos, die R. abstreifen u. so zerschellen, Curt. 9, 9 (35), 16. – b) übtr., etw. (Unangenehmes) benehmen, vertreiben (s. Oud. Schol. in Cic. ep. p. 289. ...
abs-terreo , terruī, territum, ēre, abschrecken, fortscheuchen, I) eig.: hostes saxis, sudibus, pilis, Liv.: mulierem accurrentem vulnere, Tac.: ignes ictu fustium aliisque verberibus ut feras, Tac.: m. Ang. wovon? anseres de frumento, ...
accūsātor , ōris, m. (accuso), der Anschuldiger, Beschuldiger, I) im allg., Nep. Lys. 4, 3. – II) insbes. a) der öffentliche Kläger, Ankläger, selten in Zivilsachen, wie Cic. part ...
2. āctuārius , ī, m. (ago), I) der Geschwindschreiber, Sen. u. Suet.; vgl. Lipsius zu Tac. ann. 5, 4. – II) der Rechnungsführer, Buchhalter, Petr. 53, 1. – ...
1. āctuārius , a, um (ago), I) leicht in Bewegung zu setzen, schnell, canes, Vel. ... ... Äckern, zwölf Fuß breit, Gromat. vet. (vgl. Nissen Templum p. 17): dah. palus, Wegpfahl, Wegstange, ibid.
acolūthos u. -us , on u. um (ἀκόλουθος), I) nachfolgend; subst., acoluthus (acolythus, acolitus, acoletus), ī, m., ein Unterdiener od. Gehilfe des Priesters bei gewissen Feiergebräuchen der ...
abscessus , ūs, m. (abscedo), der Weggang, Fortgang ... ... fr.: abscessu longius ad meridiem (Ggstz. accessu propius ad septentrionem), v.d. Sonne, Lact. – meton., als mediz. t.t., ein ...
accubitum , ī, n. (accumbo), I) das Speisesofa, von dem alten lectulus nur verschieden durch die halbmondförmige Gestalt, während der lectulus gerade war, gew. Plur., Lampr. Heliog. 19, 9. u. 25, ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro