ador , ōris, n. (v. griech. ἀθήρ, Hachel an der Ähre, überh. Spitze), eine Art Getreide, Dinkel, Spelt ... ... a. – / Genet. adŏris, Auson. Technop. (XXVII) 8, 5. p. 136, 1 Schenkl.
Adad (syrisch Hadad), Adad, der bei den Syrern als höchste männliche Potenz verehrte Sonnengott (s. Preller Röm. Mythol. 3 , Bd. 2. S. 403), Macr. sat. 1, 23. § 17 sqq. – ...
1. acus , eris, n. (v. Stamme AC, s. 3. acus), die Hülsen des Getreides u. der Hülsenfrüchte, die Spreu, Cato r.r. 54, 2. Varr. r.r. 1, 52, 2. – ...
2. actē , ēs, f. (ἀκτη) = ebulus, Attich, Niederholunder (Sambucus ebulus, L.), Plin. 26, 120. Ps. Apul. herb. 91.
2. ācta , ōrum, n., s. ago.
adeō tenus , Adv., insoweit, Claud. Mamert. 2, 10. p. 141, 9.
acua , Nbf. von aqua (w.s.), Lucr. 6, 552.
aēna , ae, f., s. aēnus.
Adōn , s. Adōnis.
abba , s. abbās.
absp ..., s. asp...
Ācys , s. Ācis.
aega , s. aix.
abax , s. abacus.
... a), Quint. 6, 2, 30 u.s. – b) des Schauspielers, das Gebärdenspiel, sine ... ... villaticarum pastionum primus actus, Varr. : extremus actus aetatis, Cic. – C) die Bewegung des Handelnden, die Tätigkeit, ... ... eines Privatmannes oder des Staates, ICt. – c) meton., die verrichtete Handlung, Tat, ...
... Plaut.: lactentes ad matres, Varr.: pecus e vicis longinquioribus, Caes.: equos per publicum, Suet. – b) Menschen ... ... off. 3, 66; pro Rosc. com. 25; top. 43. – c) Dinge, triremes per aestuaria, heranziehen, Tac.: quodam loco ...
adeps (adips), dipis, c. (v. griech. ἄλειφα), das weichere Fett zwischen den Pergamenthäutchen bei Menschen u. nicht wiederkäuenden Tieren, das Schmalz (hingegen sevum das härtere Fett bei wiederkäuenden T., der Talg, pingue, ...
Aeaeē , ēs, f. (Αἰαίη νησος), ein aus der Dichtung der Argonautenfahrt hervorgegangener Name einer Insel, die urspr. wohl mit der Insel Aea gleichbedeutend war, Wohnsitz der Zauberin Circe (vgl. Verg. Aen. 3, 386), u ...
Aeglē , ēs, f. (Αἴγλη), weibl. Eigenname, bes. der schönsten der Najaden, Verg. ecl. 6, 21, von Helios Mutter der Chariten (Grazien), von Seneka mit der ältesten Tochter Aglaia verwechselt, Sen. de ben. ...
Aëllō , ūs, f. ('Ἀελλώ, die Sturmschnelle, v. ἄελλα), I) eine der Harpyien, Ov. met. 13, 710. – II) ein Hund des Aktäon, Ov. met. 3, 219.
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro