acclīnis , e (acclino), sich hin- od. anlehnend, angelehnt, dah. auch sich neigend, parieti, Iustin.: trunco arboris,Verg.: colla acclinia malo, Ov.: absol., salutet acclinis, sich verneigend, Arnob. 7 ...
absentia , ae, f. (absens), die Abwesenheit, discessus meus et absentia (Ggstz. reditus), Cic.: Ggstz. assiduitas, Suet.: in absentia (= eo absente, absens), Curt.: per absentiam, Iustin.: Plur., siderum absentiae, Tert. ...
Absyrtis , idis, Akk. idem, f. (Ἀψυρτίς) u. Absyrtium , ī, n. (Mel. 2, 7, 13 [2. § 114]. Plin. ...
ac-celero , āvī, ātum, āre, I) tr. beschleunigen, iter, Caes.: gradum, Liv.: mortem, Lucr.: consulatum alci, Tac. – II) intr. sich sputen = eilen, accelera, signifer! Liv.: si accelerare volent, ...
Acīdalia , ae, f. (Ἀκιδαλία), ein Beiname der Venus, von der Quelle Acidalia in Böotien, wo die Grazien, Töchter der Venus, sich badeten, Verg. Aen. 1, 720 (u. dazu Serv.). – ...
Acharnae , ārum, f. (Ἀχαρναί), ein Demos in Attika, Stat. Theb. 12, 623. – Dav. a) Acharnānus , a, um, aus Acharnä gebürtig, acharnanisch, civis (Bürgerin), ...
ablaqueo , āvī, ātum, āre (ab u. lacus), räumen, d.i. die Erde um die Weinstöcke herum auflockern, um das Unkraut zu vertilgen und die Fruchtbarkeit zu befördern, oder um die Tauwurzeln abzuschneiden (auch oblaqueare), circum oleas, ...
ab-iūdico , āvī, ātum, āre, als Richter u. übh ... ... scherzh., me a vita abiudicabo, will mir selbst das Leben aberkennen, d.i. nehmen, Plaut. – bl. alqd, Cic.: sibi libertatem, Cic ...
accentio , ōnis, f. (accino), der starke Klang, die Betonung, Eulog. in Cic. somn. Scip. p. 15, 15 Hold. ›acuti soni vehementius et citius percusso aëre pulsantur, et ubi nimius incitatiorque pulsus est, accentio ...
ad-aggero , āvī, ātum, āre, anhäufen, terram ... ... arborem, Col. 5, 11, 8: circa positas (ulnos) pedes ternos undique e solido, Plin. 17, 77: terra adaggerata Nilo, durch den Nil angeschlämmt ...
abūsīvus , a, um (abutor), uneigentlich (Ggstz. proprius), appellatio, Auct. pan. Const. Aug. 4, 3: sermones, Cael. Aur. acut. ... ... § 14: nomina, Consent. 341, 2. Vgl. Wölfflins Archiv 7, 423 f.
ad-ambulo , āre, I) bei od. neben etw. auf - u. abgehen, ad ostium, Plaut. Bacch. 768. – II) neben jmd. od etw. hergehen, ...
2. Acanthus , ī, f. (Ἄκανθος), eine Seestadt auf der östlichen Spitze der mazedonischen Halbinsel Chalcidice, j. Herisso mit Ruinen, Liv. 31, 45, 15. Mel. 2, 2, 9 (2. § ...
ademptio , ōnis, f. (adimo), das Wegnehmen, die Entziehung, civitatis, Cic.: provinciae, Abnahme, Tac.: hereditatis, ICt. : legati (Ggstz. datio legati), ICt.: Plur., ademptiones bonorum, Einziehungen, Tac.
acontiās , ae, m. (ἀκοντίας), I) ein Meteor mit pfeilartigem Schweif, nach Plin. 2, 89. – II) eine schnell zufahrende Schlangenart, Amm. 22, 15, 27.
Acesīnus , ī, m. I) Nbf. v. Acesines, w.s. – II) ein Fluß auf der taurischen Halbinsel, Plin. 4, 83. – Dav. Acesīnus , a, um, acesinisch, agmina, Val. Flacc ...
accēnsio , ōnis, f. (accendo), das Anbrennen, Anzünden (Ggstz. exstinctio, auch im Plur.), u. meton. = der Brand, das Feuer, Spät.
ab-normis , e (ab u. norma), von der Regel abgehend, sapiens, ein nicht schulgerechter, einer, der nicht studiert hat, Hor. sat. 2, 2, 3 (vgl. Cic. de amic. 18).
acūtālis , e (acutus), spitz zulaufend, Gromat. vet. p. 132 ed. Goes. (aber s. ed. Lachm. p. 214, 7).
āctuālis , e (actus), tätig, wirksam, praktisch, virtus, Macr.: philosophia, Isid.: nomen, ein Tätigkeit ausdrückendes, Isid.
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro