acceptito , āvī, āre (Frequ. v. accepto), aber- u. abermals empfangen, Plaut. fr. b. Non. 134, 29.
abigeātor , ōris, m. (abigeo), der Viehdieb, Paul. sent. 5, 18. § 1 u. Gloss. V, 321, 37.
accessito , āvī, āre (Frequent. v. accedo), fort u. fort herzukommen, Cato orig. 1. fr. 20 ed. Iord.
adoptātor , ōris, m. (adopto), der an Kindesstatt annimmt, der Adoptivvater. Gell. u. ICt.
acūpictus , a, um (acus u. pingo), gestickt, vestis, Isid. 19, 22, 22.
abietālis , e, = abiegnus, hasta, Serv. Verg. Aen. 11, 667.
... bleiben, sich festsetzen, nicht weichen, α) v. Pers.u. personif. Ggstndn., an einer Pers. (als beständiger Begleiter usw.), adhaesit homini ad infumum ventrem fames, Plaut.: u. so adh. egressibus, auf Schritt u. Tritt den Ausgehenden begleiten ...
... 942;), Suet. Claud. 44, 3. – b) an Geld u. Gut, der Überfluß, der Reichtum, Tac. hist. ... ... Ggstz. inopia, Apul. dogm. Plat. 2, 4 in. – c) an Früchten, reicher Ertrag ...
... 7, 34: opus et administros (Arbeit u. Arbeiter) tutari, Sall. Iug. 76, 3. – II) ... ... , Gell. – im üblen Sinne, administri et satellites Naevii, Cic.: C. Manlius, audaciae satelles atque administer tuae, Cic.: socius et administer omnium ...
... Ahnherr der altpersischen Könige, Großvater des Cyrus u. Begründer des Geschlechtes der Achämeniden, dives Ach., poet. für großen ... ... a, um, persisch od. parthisch, Hor. u. Ov. – poet. = östlich, lux, Avien ...
adulterium , ī, n. (adulter), I) der Ehebruch ... ... , Sen. rhet.: adulteria exercere, Suet.: suspicionem adulterii habere, in Verdacht des E. stehen, Nep.: in adulterio uxorem suam prehendere, Cato fr.: in adulterio ...
... Zuruf, als laute Äußerung des Mißfallens, mit u. ohne adversa, Cic. ep. u.a. – od. des Beifalls, das Zujauchzen ... ... 8, 17 (wo assentatio vulgi acclamatioque) u.a. – est enim epiphonema rei narratae vel ...
adminiculo , āvī, ātum, āre (adminiculum), I) t.t. des Landbaues (durch Phähle usw.) stützen, vitem, Cic. de fin. 5, 39. Col. de arb. 16, 4: vineam, Col. 2, 26, 1: vites ...
ab-ligurrio (abligurio), īvī u. iī, ītum, īre, I) weglecken, ab canibus abligurritur sanguis, Arnob. 7, 3. – Insbes., a) genießend lecken, naschen, dulcia, Apul. met. 10, 14 ...
... od. nox accommoda fraudi, Verg. u. Stat.: accommodum labori animal bos, Veget.: quod multi ominosum putarunt ... ... morti accommodum, auf den Tod hindeutend, Lampr.: m. ad u. Akk., non omne vivum reptile accommodum ad usum vivendi, Ambros. ...
... Wermut (Artemisia absinthium, L.), Scriptt. r.r. u.a. – meton. Wermutwein, Edict. Diocl. 2, ... ... m., Varr. sat. Men. 440 (p. 204, 4 R.).: u. absentium, Capit. Gord. tr. 19, 1.
abundanter , Adv. m. Compar. u. Superl. (abundans), im Überfluß, vollauf, a) übh. (Ggstz. anguste): fructum ferre, Plin.: abundantius occurrere, in reichlichem Maße (Ggstz. angustius), Cic. top. 41: abundantissime cenam ...
adiūtōrium , ī, n. (adiuvo), I) die Unterstützung ... ... Hilfe, Stütze, absol. od. m. Genet. subi. u. obi., Asin. Poll. fr. bei Suet. gr. 10. ...
absconditē , Adv. (absconditus), versteckt, I) eig., Vulg. iudic. 4, 21 u.a. – II) übtr., von der Rede, a) der Form der Darstellung nach dunkel, verhüllt, implicite et absc. ...
accūsātrīx , īcis, f. (accusator, s. Charis. 44, ... ... I) = die Angeberin, Plin. ep. 10, 59 (67) u. 60 (68). – II) = die Beschwerdeführerin, Plaut ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro