acipēnser , s. acupēnser.
acrocōlia , s. acro.
Abessalom , m., s. Absalom.
absentium , s. absinthium.
ab-invicem , Adv., s. invicem.
abssectus , s. absectus.
Acharneus , s. Acharnae.
Adargatis , s. Atargatis.
abundantia , ae, f. (abundo), das Ab- u. Überfluten, das Überströmen, I) eig.: Nili, Plin. pan.: sanguinis abundantia ex vulneribus, zu ...
... acētābulum (in Hdschrn. auch acītābulum), ī, n. (acetum), I) = ὀξύβαφον, ein Essiggefäß zum Eintauchen ... ... u.a. – II) übtr. (wegen der Ähnlichkeit), t.t. 1) der Anatomie, die Pfanne, Hüftpfanne, ...
... α) subst., acrifolium od. agrifolium, ī, n. die Stechpalme, Stecheiche, Form acrif., Tarquit. ... ... 116. – β) subst., aquifolia, ae, f. u. aquifolium, ī, n., die Stecheiche, Stechpalme, Plin 16, 73; ...
... ;δημικός), I) zur Akademie bei Athen gehörig, akademisch, ... ... gehörig, akademisch, quaestio, Cic.: quattuor libri (= Academica, s. im folg.), Cic. – Plur. subst., Academica, ōrum, ...
acclāmātio , ōnis, f. (acclamo), I) das Zurufen, Zuschreien, Cornif. rhet. u.a. – II) insbes.: der Zuruf, als laute Äußerung des Mißfallens, mit u. ohne adversa, Cic. ep. u.a ...
ab-ligurrio (abligurio), īvī u. iī, ītum, īre, I) weglecken, ab canibus abligurritur sanguis, Arnob. 7, 3. – Insbes., a) genießend lecken, naschen, dulcia, Apul. met. 10, 14 ...
acrōtērium , ī, n. (ἀκρωτήριον), I) die hervorlaufende Landspitze eines Hafens usw. (rein lat. promunturium procurrens), Vitr. 5, 12, 1. – II) Plur. acroteria, oben ...
acquīsītio , ōnis, f. (acquiro), I) (nach acquiro no. I) der Zuwachs an Wasser = der Zufluß, Frontin. aqu. 10 u.ö. – II) (nach acquiro no. II) die ...
absconditē , Adv. (absconditus), versteckt, I) eig., Vulg. iudic. 4, 21 u.a. – II) übtr., von der Rede, a) der Form der Darstellung nach dunkel, verhüllt, implicite et absc. ...
absurditās , ātis, f. (absurdus), I) der widrige Klang, Mißklang, soni, Prisc. part. XII. vers. Aen. 7, 152. – II) übtr., die Ungereimtheit, Augustin. ep. 89, 5; 137, 6 u. ...
acceptātor , ōris, m. (accepto), I) einer der annimmt, genehmigt, würdigt, Tert. de pat. 4; de paenit. 2. – II) übtr., der Einlasser des Volks = der Eingang, Corp. inscr. ...
acceptātus , a, um, Partic. v. accepto. – Compar. adjektiv., omni genere quod des, quo sit acceptatius (annehmbarer), adornandum est, Sen. de ben. 2, 7, 3 Haase u. Gertz (Fickert 2, 8, 1 ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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