R. R , r , der siebzehnte Buchstabe ... ... Romanus (in S.P.Q.R. = senatus populusque Romanus) u. = Rufus, recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae (vgl. ...
C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. den K- u. G-Laut bezeichnend, also dem griech. Γ ... ... Verr. 26. p. 164 B.), Cic. Mil. 15. – c) auf Inschriften = ...
... cuminum), so daß dieser Laut zwischen unserem u, ü u. i schwebt, dah. er auch mit dem ... ... (Roma) in der Verbindung U.C. od. u.c. (urbis conditae) u. a.u.c. (ab urbe condita).
K. K , k , in der ältesten ... ... als besonderes Schriftzeichen für den Laut k, während C für den Laut g gebraucht wurde. Als ... ... (Kalumniator). Vgl. Diom. (I) 424, 27 sq. u. Dosith. (VII) 385 ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... von den Alten, namentlich in der gemeinen u. Bauernsprache, für i gesetzt, wie Menerva, ... ... . – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. – ER. = eres ...
B. B , b , der zweite Buchstabe ... ... = bona Dea, aber auch = bonum datum. – B. L. = bona lex. – B. O. = bono ... ... = bono publico, bona possessio. – B. (mit u. ohne D. S.) M. ...
Z. Z , z , ein nur in Fremdwörtern vorkommender griech. Buchstabe, ... ... daher auch die schwankende Schreibart in Smyrna u. Zmyrna, smaragdus u. zmaragdus entstand u. Ζάκυνθος in Saguntum umgewandelt wurde ...
I. I , i , neunter Buchstabe des griech.-lat. Alphabets; diente ... ... als Zeichen für vokalisches und konsonantisches i. Als Abkürzung ist I = idem, infra, impensa, ... ... a. – IDQ. = iidemque. – I. H. F. C. = ipsius heres faciundum curavit. – ...
N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
ē , Praep., s. ex.
2. C , Zahlzeichen = centum.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u. far), (unter Darbringung von far, s. den ... ... -confarraturus matrimonium, eine Konfarreationsehe schließen, Apul. met. 10, 29: u. übtr., scelerata mysteria, quae dicuntur ...
obligur(r)ītor , ōris, m. (obligurio), der Verleckerer, Verschmauser, Firm. math. 5, 5. p. 134, 32.
nucifra(n)gibulum , ī, n. (nux u. frango), ein Nußknacker, scherzh. vom Zahn, Plaut. Bacch. 598.
L, Ambivius Turpio , ein durch die Wahrheit seines Spieles ausgezeichneter Bühnenkünstler in Rom ... ... in dessen Stücken er auftrat, s. die Titel der Komödien des Ter. u. Cic. de sen. 48. Tac. dial. 20.
absinthium , ī, n. (ἀψίνθ ... ... ;ον), Wermut (Artemisia absinthium, L.), Scriptt. r.r. u.a. – meton. Wermutwein, Edict ... ... Men. 440 (p. 204, 4 R.).: u. absentium, Capit. Gord. tr. 19, ...
1. acus , eris, n. (v. Stamme ... ... des Getreides u. der Hülsenfrüchte, die Spreu, Cato r.r. 54, 2. Varr. r.r. 1, 52, 2. – Nbf. acus, ūs, ...
... Gell. 9, 14, 14, u. acie, Caes. b.G. 2, 23, 1. ... ... etc., Val. Max. – u. die Sehkraft in der Bewegung u. Tätigkeit, das Augenmerk ... ... . (poet.), das Auge, Verg. u.a. – c) die Schärfe, Sehkraft ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro