occiduālis , e (occiduns), abendlich, westlich, oceanus, Prud. c. Symm. 2, 598.
cōnscrīptio , ōnis, f. (conscribo), das Verfassen, Abfassen, die Abfassung, Darstellung, I) eig ... ... 44: Plur., falsae conscriptiones quaestionum, falsche Aufzeichnungen, Fälschung der Untersuchungsprotokolle, Cic. Cluent. 191: omnium ...
... , a, um (vesper), zum Abend-, zur Nachtzeit gehörig, abendlich, am Abend, Abend-, I) eig. ... ... frigus, Cels.: lucubratio, Colum.: ambulatio, Gell.: quies, Apul.: litterae, bei Abend erhalten, Cic ... ... u. Cels., horis, Plin., allemal zur Abendzeit, in den Abendstunden. – neutr. subst., vespertino sabbatorum incenso, ...
hystriculus , a, um (hystrix), dichthaarig, rauhhaarig, ... ... de pall. 4: pusio, Arnob. 5, 25 R. (cod. P abgekürzt striculi wie noch Oehler). – bildl., histriculae et lividae mentis homo, ...
concinnātio , ōnis, f. (concinno), I) die Zurechtmachung ... ... 106: aeonum, Tert. adv. Val. 11. – II) die Verfertigung, Abfassung, epistulae, Auson. epist. 17. p. 177, 2 Schenkl: metrorum, Mar. ...
aposiōpēsis , is, Akk. in, Abl. i, f. (ἀποσιώπησις), das Abbrechen mitten in der Rede (rein lat. reticentia), eine rhet. ...
interruptor , ōris, m. (interrumpo), der Abbrecher, Unterbrecher, Ambros. de excess. fratr. sui Satyri 1, 72 extr. Vgl. Gloss. ›interruptor, διαφθορεύς (der Verderber, Schänder)‹.
eucharistia , ae, f. (ευχαριστία), I) die Danksagung, Tert. adv. haer. 47. – II) das heilige Abendmahl, Eccl.
Artotyrītae , ārum, m. (ἀρτοτυρ ... ... 953;, v. ἄρτος u. τυρός), eine Art Ketzer, die beim Abendmahl neben dem Brot auch Käse genossen haben sollen, Augustin. de haeres. no ...
orīpelargus , ī, m. (ὀρειπέλαργος), der Bergstorch, Plin. 10, 8 (dort fälschlich unter die Adler gezählt, da er = das Weibchen des Aasgeiers, Vultur Percnopterus, L.).
compendiōsē , Adv. (compendiosus), abgekürzt, kurz, Th. Prisc. medic. praes. 2, 1 u. chron. 2, 21. Cassiod. var. 8, 29 u. in psalm. 100, 1. – Compar., Th. Prisc. chron. 2 ...
efficācitās , ātis, f. (efficax), die Wirksamkeit, ... ... 31: in libidine (tantum habet) artis et efficacitatis, ut etc., ist so abgefeimt und seines Erfolgs so gewiß, Q. Cic. de petit. cons. 10 ...
quīngentiēs (quīngentiēns), Adv. (quingenti), fünfhundertmal millies et qu. (verst. HS), zus. = 150000000 Sesterze, Suet. Aug. 101, 2 u.a. – / Cic ...
sub-magister (summagister), trī, m., der Untervorsteher, Corp. inscr. Lat. 10, 3645 (wo abgekürzt summag., was Marin. fratr. arv. p. 55 erklärt sub ...
dēductōrius , a, um (deductor), abführend, Cael. Aur. u. Veget. – subst., dēductōrium, iī, n., der Abzugskanal, Pallad. 9, 7, 21.
correptīvus , a, um (corripio) = συνεσταλμένος, abgekürzt, Gloss. II, 117, 18.
dēclīnātīvē , Adv. (declino), durch Abbeugung, Ps. Asper (V) 552, 14 K.
compendiōsus , a, um (compendium), I) vorteilhaft (Ggstz. damnosus), Col. 1, 4, 5. – II) abgekürzt, kurz, c. tramites, Iustin. 38, 9, 6: mortis citae ...
prō-quaestōre , abgekürzt proqu. ( nirgends ... ... der Provinz, der die Einkünfte des Staates besorgte und das anwesende Heer besoldete u. verpflegte, ... ... Proquästor war, Cic.: quem Dolabella pro quaestore habuit, Cic.: cum quaestore prove quaestore, Cic.
prōvocātīvus , a, um (provoco), I) passiv = ... ... Tert. de anim. 37 extr. – II) aktiv = hervorlockend, abführend, unguenta, Cael. Aur. de acut. 3, 4, 40.
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro