acharna , s. acharnē.
acantha , s. 1. acanthus.
ab-erceo , s. ab-arceo.
ablacuo , s. ablaqueo /.
Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
abs-tineo , tinuī, tentum, ēre (abs u. teneo), fernhalten, abhalten, zurückhalten, I) tr.: manum, Ter.: manus, Liv.: vix manus, Liv.: u. (vorklass.) m. Acc. eines Zustandes, gemitus, risus, zurückdrängen, Ter.: culpam, Plaut.: amorem, Plaut. – gew. m. ab u. Abl. od ...
Achillēs , is, m. (Ἀχιλλεύς, dah. auch Achill eu s, Corp. inscr. Lat. 6, 11554, u. bei Dicht. auch Genet. Achillei od. Achilli : Akk. Achillea : Vok. Achille : Abl. Achilli), Achilles, der durch Kraft und ...
abs-traho , trāxī, trāctum, ere, wegziehen, weg-, fortschleppen, -reißen, dah. auch gewaltsam trennen, wegrauben, entführen, I) eig.: alqm, Curt.: boves, Verg.: iumenta, Liv.: navem remulco, ins Schlepptau nehmen, Caes. – istum ocius, Acc. tr.: illum inde, Ov.: alqm unā hinc secum ...
ab-horreo , uī, ēre, I) vor etwas zurückschaudern, etwas verabscheuen, gegen etwas eine starke Abneigung haben, von etwas aus Abscheu oder Abneigung fernbleiben, -nichts wissen wollen, jmdm. od. einer Sache abhold sein, gegen jmd. od. etwas eingenommen sein, m. ab ...
Acherūns , untis, Akk. untem u. (bei Lukr.) unta, m. u. (als Unterwelt) f., latein. Form für Acherōn , bes. = die Unterwelt (konstr. m. ad, ex, ab, od. wie die Städten, auf die Frage wohin? im bl. Acc., auf die Frage woher ...
accessus , ūs, m. (accedo), das Herzu-, Herangehen, die Annäherung (Ggstz. abscessus, decessus, discessus, recessus), I) eig. u. meton.: 1) eig.: a) übh.: acc. tuus, Cic.: acc. ad urbem nocturnus, Cic. – v. Lebl., accessus stellarum et recessus, Cic.: solis accessus discessusque ...
accessio , ōnis, f. (accedo), I) das Hinzu-, Herantreten, -gehen, -kommen, die Annäherung, quid tibi ad hasce accessio est aedes? was hast du dich diesem Hause zu nähern? Plaut.: suis accessionibus, durch sein Sich-Überlaufenlassen von den Leuten = durch die Audienzen ...
abs-condo , condidī u. condī, conditum od. cōnsum, ere, verschwinden lassen, I) verbergen, verstecken, epistulam, Gell.: alqm in armamentario, Curt.: aurum secundum aram, Plaut.: alqd inter nates, Pompon. Com.: sese intus in tenebris, Caecil. com.: se ab illa procerissima platano ...
ac-crēsco (ad-crēsco), crēvī, crētum, ere, I) hinzuwachsen, zuwachsen = vermehrend hinzukommen, a) einer Sache: quantum demas, tantum accrescit, Cato fr. – m. Dat., veteribus negotiis nova accrescunt, Plin. ep.: trimetris accrescere iussit nomen iambëis, ließ gewinnen, Hor. – b) einer Pers ...
abundāns , tis, Abl. auch abundanti, PAdj. m. Compar. u. Superl. (v. abundo), überflutend, übervoll, I) eig., überflutend, wasserreich, v. Flüssen, fluvius abundantior aestate, Plin.: fluvius ceteris abundantior, Amm.: amnis abundantissimus, Cic.: u.v. Gegenden, loca, Vitr. 5, 9, 6. – II ...
ab-surdus , a, um, (vgl. susurrus, surdus) Adj. m. Compar. u. Superl., gegen das Gefühl verstoßend, I) eig., gegen das Gehör, die Ohren beleidigend, widrig klingend, grell, unrein, sonus (der Frösche), Cic. poët.: vox quasi extra modum absona atque absurda ...
ab-aliēno , āvī, ātum, āre, durch Weggeben an einen anderen entfremden, I) eig.: a) übh. entfremden = entfernen, trennen, istuc crucior, a viro me tali abalienarier, Plaut.: nisi mors meum animum abs te abalienaverit, Plaut.: nato mox et abalienato Iove ...
acceptus , a, um, PAdj. m. Compar. u. Superl. (v. accipio), »freundlich aufgenommen«; dah. willkommen, gern gesehen, beliebt, erwünscht, angenehm (oft m. carus u. gratus verb., s. Deder. Dict. 1, 20. p. 264), a) v. Pers., cara est uxor, dulces liberi ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro