... . eo , īvī od. iī, itum, īre ( statt *eio; vgl. altind. ti, ... ... in alia omnia ire, das Gegenteil votieren, Cic.: u. so itum est in voluntatem quorundam, es fand die Ansicht einigen Einklang, Amm ...
ab-eo , iī, itum, īre (griech. ἄπειμι), I) von irgendwo, von irgend etwas ab-, weggehen od. bl. gehen, abreisen (Ggstz. manere, redire, adire, accedere, venire, advenire), A) eig ...
ex-eo , iī, (selten īvī), itum, īre, I) intr. herausgehen, weggehen, ausziehen, v. Soldaten usw. = ausrücken, -marschieren (Ggstz. introire, intrare, auch manere), A) eig.: 1) ...
2. ad-eo , iī, itum, īre, an od. zu etw. od. jmd. heran-, hinzu-, hingehen, -kommen, sich jmdm. nahen, nähern (Ggstz. abire, fugere), I) ...
in-eo , iī, (selten īvī), itum, īre, I) intr. hinein-, hingehen, eingehen, A) eig.: in urbem, Liv.: neque iniit hāc, Plaut.: ad alterum, Gell.: ut ovans iniret, einziehen sollte (in die Stadt ...
ob-eo , īvī u. öfter iī, itum, īre, I) intr.: A) an od. zu od. in etwas gehen, -kommen, donec vis obiit, bis eine Kraft dazu kommt, Lucr.: in infera ...
gemo , uī, itum, ere, I) intr. seufzen, ächzen, stöhnen, A) eig., absol., Cic. u. a.: hos pro me lugere, hos gemere, Cic.: inclamatio tot milium sub gladio gementium, Sen.: saepe indolescere, ut ...
queo , īvī u. iī, itum, īre (Anom.), können, vermögen = in der Lage sein ( während posse = die Kraft haben, imstande sein), gew. mit der Negation, non queo (bes. bei Cic., der ...
1. molo , uī, itum, ere (mola), mahlen, I) eig.: 1) im allg., absol., ego pro te molam, Ter. Andr. 200: sed tibi fortasse alius molit et depsit, Varro sat. Men. 331: Ceres ( ...
vomo , uī, itum, ere (altind. vámati, speit, griech. εμέω = Ϝεμέω), I) intr. sich erbrechen, sich übergeben, speien, Cic. u.a.: vomunt ut edant, edunt ut vomant, Sen. ...
... das Gehen, der Gang, nec repentis itum cuiusviscumque animantis sentimus, Lucr.: noster itus, reditus, Cic.: vota pro ... ... longo itu porrectas sensim gradieris, Amm. – als Art des Gehens, itum, gestum, amictum qui videbant eius, Titin. com. 117.
habeo , uī, itum, ēre, das deutsche haben und halten, I) eig.: A) im engern Sinne: 1) an sich (in der Hand, am Halse usw.) haben = halten, führen ...
mereo , uī, itum, ēre, u. mereor , itus sum, ērī (zu griech. μείρομαι), verdienen, I) obi.: A) verdienen, erwerben, 1) eig., Geld od. Ware durch Verdienst, Arbeit, Handel, Tausch, ...
red-eo , iī (selten īvī), itum, īre, I) zurückgehen, wieder gehen, zurückkehren, zurück-, wiederkommen, bes. heimkehren, -kommen (oft, bes. bei den Komik., verb. m. rursus, rursum, retro), A) ...
sub-eo , iī, itum, īre, I) unter oder unten in etw. gehen, -kommen, -treten, sich ducken, kriechen, sich schmiegen, tauchen, 1) eig.: a) übh.: ...
moneo , uī, itum, ēre (vgl. memini, mens), jmd. an etw. denken machen, I) durch Ansprache an das Gedächtnis, jmd. an etw. denken lassen, erinnern, mahnen, Terentiam de testamento, Cic ...
pudeo , uī, itum, ēre, I) sich schämen, ita nunc pudeo, ita nunc paveo, Plaut.: simul me piget parum pudere te, zu wenig Ehrgefühl hast, Plaut.: induci ad pudendum, Cic.: non pudendo (dadurch, daß man sich ...
pāreo , uī, itum, ēre (zu griech. πεπαρειν, vorzeigen), I) erscheinen, sichtbar sein, sich sehen lassen, A) eig., viell. t. t. der Religionssprache, immolanti iocinera replicata paruerunt, Suet. Aug. 95: cui ...
piget , uit od. itum est, ēre, I) eig., es ist verdrießlich, es erregt Verdruß, -Unlust, -Mißmut, -Widerwillen, es verdrießt mich, tut mir leid, es macht mich mißmutig, mit Acc. pers. u. ...
ē-molo , uī, itum, ere, I) aus-, zermahlen, Veget. mul. 5, 23, 7. Ambros. ep. 64, 3; de Tobia 21, 83. – übtr., verum exquirere et quasi emolere, Ambros. de off. 1, ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro