Einleitung. 1. Philosophie. Ihr Name und Begriff. Was Philosophie ist, kann ... ... Epikureer wesentlich mit dem Streben nach vernunftgemäßer Glückseligkeit zusammen: die »Weisheitsliebe« wird zur Lebenskunst, während die Einzelwissenschaften, allmählich erstarkt, unter besonderen Namen sich von der gemeinsamen ...
§ 1. Name und Begriff der Philosophie. Literatur: R. ... ... die schon früher (bei den Sophisten und Sokrates) angebahnte praktische Bedeutung einer Lebenskunst auf wissenschaftlicher Grundlage 6 . Infolge dieser Wandlung ging das rein ...
1. Kapitel. Die humanistische Periode. Literatur: JAC. BURCKHARDT, ... ... anthropozentrischen Charakter der Weltanschauung, der die Folge der Ausbildung der Philosophie als Lebensansicht und Lebenskunst gewesen war. Deshalb nimmt die Naturphilosophie der Renaissance auf allen Linien die Stellung ...
§ 21. Das Problem der Weltgeschichte. Mit diesem durch das Christentum ... ... Richtung zur Herrschaft gelangt war, blieb doch als theoretischer Hintergrund für jeden Entwurf der Lebenskunst stets der Gedanke lebendig, daß das Menschenleben, wie es aus dem immer gleichen ...
§ 16. Aristipp und die Cyrenaiker. 1. Aristipp von Cyrene. ... ... jedoch zugleich als Hauptzug eine heitere Gelassenheit eigen, die ihn zu einem Virtuosen der Lebenskunst und der Kunst der Menschenbehandlung machte, wie ihn Wieland in seinem gleichnamigen Roman ...
§ 56. Augustin (354-430). Literatur: C. Bindemann, ... ... er die Tugend als ein mit der Vernunft übereinstimmendes Verhalten oder als die Lebenskunst definiert, die zur ewigen Glückseligkeit führe. Seine angewandte Ethik nimmt die vier platonischen ...
§ 60. I. Persönlichkeit und Methode. 1. Leben und Schriften. ... ... Anschauung. Philosophie ist für Schopenhauer weit mehr als Wissenschaft, nämlich » Totalanschauung «, Lebenskunst , Erkenntnis des Sinnes und Wesens der Welt. Von seinem erkenntnistheoretischen Anfang wendet ...