... jener Mönch zu dem Erhabenen also: »›Das Nichtwissen, das Nichtwissen‹ – so sagt man, ... ... ist aber, o Herr, das Nichtwissen, und inwiefern ist man nichtwissend?« »Da erkennt, o Mönch ... ... Erhabenen also: »›Das Wissen, das Wissen‹ – so sagt man, o Herr: was ist ...
§ 3. Die Darlegung des Wissens. So folgt nun ... ... Damit sind einundsechzig Künste genannt. – »Kenntnis der Wissenschaft des guten Tones«: Wissenschaft des guten Tones wegen der Anwendung auf den ... ... Dressur der Elefanten usw. – »Wissenschaft der Strategie«: die zum Siege verhelfende Wissenschaft ist Strategie: eine ...
... worden, dass der Auszug für den Wissenden und den Nichtwissenden »bis zum Antritte des Weges« der ... ... – Findet nun dieser Auszug für den Wissenden und Nichtwissenden ohne nähere Bestimmungen statt, oder besteht für den Wissenden ... ... des Körpers; warum? »kraft des Wissens«. Wenn nämlich der Wissende ebenso gut wie die übrigen durch ...
... besteht. Denn es heisst: »wer also wissend opfert«; – »wer wissend das Opfer bringt«; – ... ... , weil feststeht, dass das mit Wissen behaftete vor dem vom Wissen entblössten Werke den Vorrang hat; denn ... ... Vorzug hat, ähnlich wie ein wissender Brahmane vor einem unwissenden Brahmanen. Gleichwohl aber ist auch das des ...
... Seelen. Hierbei nun muss man entweder annehmen, dass Gott, als der allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [ ... ... dann noch Gott als Substrat dienen? Und welches Objekt könnte dann noch die Allwissenheit und Allmacht Gottes haben? Ergiebt sich aber hieraus ...
... »ist alles, was die anderen Wissenschaften in Angriff nehmen«. Genau vier Wissenschaften, also Kauṭilya. Dass ... ... und das auf Erden Nützliche (artha) zu wissen bekommt, macht die Wissenschaften zu Wissenschaften. Sāṃkhya, Yoga und Materialismus (lokāyata), ... ... A1 Gewöhnlicher werden 14 Wissenschaften aufgeführt: die vier Veda, deren sechs Hilfswissenschaften, Mimāmsā, Ānvīkshikī ( ...
... die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, des ... ... und des Väterweges, die Rede; »die nun, welche solches wissen« (Chānd. 5, 10, 1); hier wird das Wissen und als durch dasselbe zu erlangen ...
... s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht aber ein Anhang zu den Werken. Denn dies »versichert« die Schrift, wenn sie sagt: »eben diese werden vom Wissen geschichtet« und: »vom Wissen des, der Solches weiss, geschichtet, entstehen ...
... kommt eine solche Verknüpfung des nach Wissen Trachtens mit den Opfern u.s.w. nicht vor, dass man hier ... ... es sind alle Werke der Lebensstadien, soweit es sich um ein Entstehen des Wissens handelt, zu berücksichtigen. Hierbei sind Gemütsruhe u.s.w., ... ... weiss« (Bṛih. 4, 4, 23) mit dem Wissen selbst verbunden sind, als die unmittelbaren ...
... 3. Bei der Bestimmung des Wissens ist das Gesetz für die Entstehung des Wissens ausgesprochen. ... ... 8. Bei Eigenschaften und Bewegungen findet kein von Eigenschaften und Bewegungen abhängiges Wissen Statt, weil sie keine ... ... Weisse hat, und weil das Wissen des Weissen vorhanden ist, so findet ein Wissen Statt mit Rücksicht auf ...
Zweiundzwanzigster Abschnitt. Der Sogegangene (tathāgata). Frage: ... ... bestätigen die Edlen (ārya): es ist der Sogegangene (tathāgata), der vollendet Wissende (samyak-saṃbuddha), (er) heißt Gesetzes-Fürst (dharma-rāja), allwissend; dieser würde also sein. Antwort: Jetzt prüft (und) überlegt (man ...
... wir, dass dieses aufgewogen wird durch Aufzeigung eines solchen Wandels, bei welchem das Wissen nicht als zu den Werken zugehörig erscheint. Denn in diesem Sinne sagt eine Schriftstelle: »dieses fürwahr also wissend sprachen die Ṛishi's aus dem Stamme des ... ... soll's, dass wir opfern?‹ dieses fürwahr also wissend haben die Alten | das Feueropfer nicht geopfert,« ...
... Auch kommt es vor, dass manche Wissende, an welchen die Frucht des Wissens offenbar geworden ist, auf dieselbe gestützt ... ... . 4, 4, 22.) Und die Frucht des Wissens beruht ja eben auf unmittelbarer Wahrnehmung und braucht nicht ... ... dies mehr als einmal auseinandergesetzt haben. Auch daraus also folgt, dass das Wissen nicht als ein Nachtrag zu den Werken gehört, und ...
30. api ca smaryate und auch die Smṛiti. Und auch die Smṛiti erwähnt, wie in der Not der Wissende und der Nichtwissende jede Speise essen darf, wenn sie sagt (Manu 10, 104 frei): ...
... der mit der Eigenschaft der Allwissenheit ausgestattet ist, von einem andern als einem Allwissenden | herrühren. Denn auch sonst, wenn ... ... Pāṇini, wiewohl sich dieses nur erst auf ein einzelnes Gebiet des Wissens bezieht, so nimmt man doch allgemein an, dass der Urheber noch ...
... 8249; ›Auch lehrt die Schrift, dass der eine Qualität des Wissens bildende und dem Wissen als Grundlage dienende Laut Om allen drei Veden gemeinsam ist: »in ihm bewegt sich diese dreifache Wissenschaft: mit Om ruft [der Adhvaryu] auf, mit Om recitiert [der ...
... man der Reihe nach eingeordnet, läßt sie wissentlich aufsteigen, wissentlich standhalten, wissentlich untergehn; bis man nun erkennt: » ... ... , die Unterscheidung: und die wurzelt im Nichtwissen, im Unwissen, in der avijjā, Mittlere Sammlung 872: aus ... ... , der sich durch schneidiges Wissen, scharfes Wissen besonders auszeichnete; während wieder andere auf andere ...
... Martter, davon auch der teuffel in der höll mit Wissenschaft haben mochte, so sie den Menschen angethan.« Auch aus neuerer Zeit erzählen ... ... pein vnd vorhin unerhörte Martter (davon auch der teuffel in der höll mit Wissenschaft haben mochte) so sie den Menschen angethan, biß sie gestorben vnd verschmachtet ...
... scholastischen Trockenheit und doch keineswegs in unserm Sinne wissenschaftlichen Haltung des Ganzen: weder die änigmatische Kürze der Sūtra's ... ... Frucht (phalam) der attributhaften und der attributlosen Wissenschaft. – Im ersten Pāda wird ausgeführt, wie, nachdem durch wiederholtes Anhören ... ... überdacht. – Im dritten Pāda wird der weitere Weg des das attributhafte Brahman Wissenden nach dem Tode auseinandergesetzt. – Im vierten Pāda wird ...
... Ledigung zu üben. ›Die anderen werden falsches Wissen pflegen, wir rechtes Wissen‹, so ist Ledigung zu üben. ›Die ... ... Ledigung zu üben. ›Die anderen werden gewissenlos sein, wir aber werden gewissenhaft sein‹, so ist Ledigung zu üben ... ... rechte Vertiefung zur Wahnerlöschung gelangen, kann der falsch Wissende durch rechtes Wissen zur Wahnerlöschung gelangen, kann der ...
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