Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of ...
Übersicht der Abkürzungen. ( c, ch ist wie tsch, tschh; j wie dsch zu sprechen.) Ait. = Aitareya-Upanishad Ait. âr. = Aitareya-Âraṇyakam Ait. br. = Aitareya-Brâhmaṇam Bhag. G. = Bhagavad-Gîtâ ...
... geben; aber nicht Jedermann ohne Unterschied, ausgenommen bey einigen dringenden Fällen die bald erwähnt werden sollen ... ... Einwilligung gebraucht werden, hat der Eigenthümer wegen des Verkaufs einer langen Zeit nicht verloren. ... ... Theil der Belohnung für die tugendhaften Handlungen eines ganzen Volkes kommt demjenigen Könige zu, welcher es ...
... Tode seines Vaters vor der Theilung durch seine eigene Bemühungen ein Vermögen erwirbt, so sollen die jüngern Brüder, ... ... in Städten mit Lebensmitteln, oder mit Werkzeugen versorgen, oder sie beherbergen. 272. Wenn Leute ... ... Macht zeigt, wenn er öffentliche Angelegenheiten ordnet, muß er genau seine eigene und seiner Feinde Kräfte ...
... muß etwas übelmeinendes zu ihm sagen, noch sich beleidigender Worte gegen ihn bedienen. 36. ... ... seinen Heerd brauchen läßt: blos der welcher die heiligen Verordnungen genau kennt, und alle Vedas ... ... überlegt. 253. Wer seine verborgenen großen und geringen Vergehungen aussöhnen will, muß ein Jahr ...
... Schützer mit väterlichen, bis einzeln genau vorsorgenden Bestimmungen warm angenommen hat. Zu den Mangonagern cf. ... ... zu 5 Fuß, nach den sorgfältigen und überzeugenden Untersuchungen und Berechnungen FLEETS im Journal of the ... ... , Verderblichkeit, Verächtlichkeit der ölgötzischen Anschauungen gegenüber der ewigen und einzigen Heilswahrheit des Christentums und über ...
... mit ›all den anderen und irgend sonstigen Genossenschaften‹ königlich beschirmt. Cf. Säulenedikt VII, 2, ... ... mithyāmanoramam ityathoktam = Therīgāthā 393. Eine eigentümliche Gegenseitigkeit der obigen Ausführungen und der schönen Farbenversuche SCHOPENHAUERS ist in ... ... situ der zumeist schon von dem ehemaligen Jesuiten und trotz der argen Anschuldigungen immerhin verdienstvollen A. FÜHRER ...
... Haken und Haarergreifern, ist das richtige Gegenheer gegen ein Wagenkämpferheer. Gegen Reiterei dasselbe Gegenheer, oder auch gepanzerte ... ... : āsāras tu suhṛidbalam Da wären die Hilfsgenossentruppen als Gegenkämpfer gegen Hilfsgenossentruppen ja sehr am Platz. 10 ...
... Jahre nach der Empfängniss. 2. Den eilfjährigen Königlichen. 3. Den zwölfjährigen Vaiçya. 4. Oder wie es ... ... s. krit. Anm.). Beide Commentatoren sagen, dass, obwohl Pâraskara diese Handlungen nicht erwähne, ihre Vollziehung ... ... auf!« Jr. und Rk. sagen, der Stab werde beim Somaopfer stillschweigend empfangen. – Der Ausspruch, auf welchen Pâraskara verweist, steht ÇBr. ...
... A1 ; Empfang von Vergünstigungen, Zuweisungen (pradeça), Nutznießungen (bhoga), Steuerbefreiungen, ... ... mit Freunden und in kriegerischen Unternehmungen gegen Feinde hingegeben oder empfangen worden ist. Darauf ... ... zu lesen? Vgl. upaharati vorlegen, vorbringen, hinterbringen 176, 14; 399, 3. ...
... von diesen sechs Ausflüssen aus Gott abhängen, so haben deßwegen die Weisen seinem Bilde, oder seiner Erscheinung in ... ... 70. In den andern drey Zeitaltern mit ihren vorausgehenden und nachfolgenden Dämmerungen werden die Tausende und Hunderte um ... ... hüten müssen, sie nicht zu beleidigen. Daß aber weder Mahomedanische noch Europäische Regierungen ihnen viele Ausnahmen zugestehen, ...
... 21. Die Prajapatya, eine von jenen strengen Büßungen, muß jeder wiedergeborne Mann jährlich verrichten um sich von der ... ... seyn, oder keine gute Eigenschaften haben, so ein tugendhaftes Weib ihn doch immer als ein Gott ... ... zur Wohnung ihres Gatten zu gelangen wünscht, muß ihm nie etwas widriges zufügen, weder bey seinen Lebzeiten ...
... Aufseher anstellen, die auf das Betragen der Beamten, welche seine Angelegenheiten besorgen, Achtung geben. ... ... als der Kaufmann eine gehörige Belohnung für ihre beyderseitigen Bemühungen erhalten mögen. 129. Eben so wie ... ... sich sogleich mit vorsichtiger Entschlossenheit bestimmt, und die mannichfaltigen Folgen seines vorigen Betragens überlegt. 180. Er richte alle ...
... und glauben: »Leute, die Lebendiges umgebracht, Nichtgegebenes genommen, Ausschweifung begangen, gelogen und verleumdet haben, Zänker und Schwätzer, voller ... ... Jahre alt geworden war, hatte der Feuerpriester irgendeine Angelegenheit über Land zu besorgen. Da hat denn der Feuerpriester dem ... ... am Kleide, feucht am Schöpfe, auf einem prächtigen Wagen, dessen Räder mit Schlamm bespritzt waren, auf ...
... Büßer nicht heuchlerisch und nicht verschlagen, nicht neidisch ist er und nicht eigensüchtig, nicht listig und gleisnerisch ... ... verschiedenen früheren Daseinsform, mit je den eigentümlichen Merkmalen, mit je den eigenartigen Beziehungen, erinnern. Was meinst du wohl, Nigrodho: wenn es sich ... ... Erhabenen also im Walde einsame Stätten, entlegene Ruheplätze aufzusuchen pflegten, wo Lärm verklungen ist, wenig Geräusch nur ...
... ṇa Strafe: halb soviel die unzuverlässigen Zeugen. 27 Zeugen, die nach Ort und Zeit ... ... wenn wir keine Vorschrift hätten über den Fall, daß die Zeugen die Aussagen verweigern . Also beginnt ... ... Borgt jemand einem Abhängigen, Nichthandlungsfähigen, dann muß er selber die Folgen tragen. Sein Schuldner hatte nicht ...
... Himavat und Vindhya, gegen Morgen von Vinasana und gegen Abend von Prayaga, ... ... wahrhaft tugendhaft sind, allezeit wie gegen seinen Lehrer betragen; auch gegen seines Lehrers Sohne, die ... ... die rechte Hand auf die Stirne legen. Aber gegen einen Vornehmern neigen sie sich, lassen die ...
... von zahlreichen späteren, oft sogar sehr späten Neubildungen. Auch Indologen hegen diese Ansicht, wie schon ... ... mehr, also jenen Staat, der Gewalt gegen die eigenen Untertanen und gegen alle Draußenstehenden übt – wenn er ... ... Augen ist. Eine Sache, die den Augen entzogen ist, bringen die Klugen trefflich zuwege.« Nītiv. 121, ...
... , bald kurz, rasch, hüpfend, bald in langen, kunstvoll verschlungenen Zusammensetzungen sich wiegend und wogend. Weiche Klänge, Häufungen sanft gleitender Laute, zierliche ... ... ob man nicht von der entgegengesetzten einseitigen Auswahl Rückerts Ähnliches sagen könnte? Oldenberg hebt ...
... (vgl. Handel, Händler, Zivilhandlungen, Unternehmungen), wie alle Geschäfte genau abgemacht werden sollen 285, ... ... vgl. 333, 7–23. Schlangen und Schlangengeister, Schlangen fressen ihre eigenen Jungen Zus. 39, 7–8; zauberische ... ... –295, 12; 291, 24–26; genossenschaftliche Unternehmungen s. Gemeinsame Unternehmungen; Vergesellschaftung aller möglichen Klassen 293, ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro