... 24. çabdâd eva pramitaḥ wegen des Wortes schon der Gemessene. Die Schrift sagt: »zollhoch ... ... sage mir, was dieses sei.« »Wegen des Wortes schon« [sagt unser Sûtram], d.h. schon wegen unserer Schriftstelle selbst, die ihn mit Namen bezeichnet als »den Herrn ...
... verschieden, weil die der Zeit nach spätere Wirkung schon vor ihrem Ursprunge eben vermöge des Selbstes der Ursache in der Ursache ihre ... ... mit seinem Prädikate] verbunden. Hierzu kommt, dass etwas da, wo es nicht schon seinem Wesen nach ist, auch nicht entstehen kann, indem z ... ... . Weil also beide vor dem Ursprunge der Wirkung schon identisch waren, deswegen muss auch die entsprungene Wirkung mit ...
... 4, 14, 1) [keine Belehrung über Brahman, weil diese schon im Vorherigen gegeben war, sondern] nur eine ... ... «, so geben sie durch dieses rückblickende Wort zu erkennen, dass das Brahman schon im Vorherigen dargelegt sei. Und wenn sie hinzufügen: »den Weg zu ...
... Leben die Mannbarkeit u. dgl., obwohl sie keimartig schon vorhanden ist, an der Kindheit nicht wahrgenommen und daher als nicht vorhanden ... ... männlichen Alter zur Erscheinung kommt, jedoch nicht da hervortreten kann, wo sie nicht schon vorhanden war, weil sie sonst auch bei Eunuchen hervortreten müsste, ... ... der aus Nichtwissen bestehende Keim (die Möglichkeit) dazu schon seiend vorhanden war, wenn sie sagt: »wenn sie ...
... wir: hienieden erfolgt das Wissen nur dann schon, wenn »keine Behinderung des Vorerwähnten« besteht. Das heisst, wenn bei ... ... Behinderung durch ein anderes zur Reife gelangtes Werk eintritt, dann erfolgt das Wissen schon hienieden; tritt aber eine solche Behinderung ein, so erfolgt es erst ...
... buddhistischer wie auch brāhmanischer Bekenner, Schonung alles Lebendigen, hatte ja schon CAMÕES, in indischer Sitte besser erfahren ... ... der Luft, Art des Feuers, schöne Art, unschöne Art bestanden, und darauf gestützt kann wohl ein ... ... schlechthin als Wasser, als Luft, als Feuer, als schön, als unschön ansprechen.« Hier zeigt sich klar, daß die ...
... die Taufe Jesu, Straßburg 1902, namentlich S. 43f.) Ein ungemein schönes indo-baktrisches Hochrelief dieser Szene, echt künstlerisch komponiert und ausgeführt, im Swāt ... ... anuhīramāne, von harati; vorher sattapadavītihārena. Das sāptapadam weist vielleicht schon auf eine symbolische Darstellung der saptarṣayas ...
... Stätte findet, in welchem Grösse und Kleinheit, Geringes und Mächtiges, Schönes und Unschönes, in welchem Name und Körperlichkeit ganz und gar aufhört.« (» ... ... p. 764. Die Synthesis der Wahrnehmungen, heisst es dort, ist nicht schon in der blossen Wahrnehmung enthalten, sondern sie ist die ...
... tre re«, wie es VASARI sehr schön beschreibt, »la miseria umana in tre re che, morti e non ... ... – sprich, nach COLERIDGE, besser Busybodyism – geworden ist, freilich oft gar schön in urtümlich sagenhafter Art. 657 . Der kommentarielle Pfaffenquark zu ... ... später kommen unberechenbar die grobrassigen, oder vielmehr schon -rossigen Zahlenexzesse der Tantrasophie an die Reihe, verschmitzt eitel ...
... Vorreden zum Cuṅ-lun, die übrigens auch schon in dem um 520 n. Chr. von Saṅ-yiu verfaßten ... ... keinen besonderen Wert zuschreiben dürfen. Man wird vielmehr, wie schon Takakusu JRAS. 1903, p. 182, bemerkt hat, die dem transkribierten ... ... für die Rekonstruktion des ursprünglichen Namens in Betracht ziehen müssen. Takakusu hat nun schon a.a.O. darauf hingewiesen, ...
XI Nachdem er lang geliebkost der Rehaugigen, Ging vollgeschmückt zum laub' ... ... aufgeputzten Rādhā so die Magd: (1) Der da mit schönen versöhnenden Tönen die Füße dir flehend umfangen, Nun in der luftigen Laube zum ...
... auf; gib des Mundes Met mir zu trinken! (2) Schöngezahnte, wenn du bist wirklich gegen mich erzürnt, gib vom Pfeil des Nagels ... ... umarmend gib dich hin. (10) Gib, Mädchen, mir des schonungslosen Zahnes Biß, Der Arme Ketten, enge Busenklemmung! Entbrannte ...
... hab' ich, der Unverständ'ge, nicht schon alles ausgehalten, Daß ich selbst vor stolzen Reichen, vom Besitze dumpf ... ... , denkst du der Vergänglichkeit, bleibt reizend nichts. 10. Ist's schön nicht, wohnen im Palast und Saitenspiel zu hören, Die Herzgeliebte zu ...
... , Des Todes Diener harren deines Kommens schon, Du stehst am Rande deines Lebens, Für Reisezehrung aber hast ... ... ist des Spruches Fluch, Des Hauses Fluch Bequemlichkeit, Die Eitelkeit der Schönheit Fluch, Und Trägheit Fluch dem Wachsamen. 242 Besudelt ist ...
[Kommentare] [2] 1. Sowohl der Upaskâra als die ... ... , wie sie späterhin ausgebildet wurde, in dieses Sûtra hineinzulegen. Da ich diese Theorie schon oben hinreichend erörtert habe, so übergehe ich die Auseinandersetzung, ausgenommen, so weit ...
Siebentes Bruchstück Tissametteyyo Tissametteyyo: 814 Der Paarung ... ... Der Herr: 815 Der Paarung wer sich beigesellt, Gebotverlassen lebt er schon: Der falschen Fährte folgt er nach, Unheilig heißt man solche Bahn ...
... Das Siebener-Bruchstück Sundarasamuddo 459 Gar schön bekleidet, schön beputzt, Bekränzt mit Blumen, reich geschmückt, ... ... flehend bat, Die Buhlerin zu Füßen mir, Gar schön bekleidet, schön beputzt, Wie schlau der Tod die Schlinge legt ...
3. Die drei Guṇas. Schon mehrfach habe ich die ... ... der Objekte, wie wir schon sahen, durch Licht und Leichtheit; im Subjekt dagegen als Tugend, ... ... dominiert deshalb in den Welten der Götter. Bei dieser Gelegenheit muß ich die schon oben S. 226 angedeutete ...
Erster Teil Subhūti 1 Die Hütte hier, vor Wind gewahrt, sie schützt mich schon: So riesle, Wolke, regne recht! Ich hab' das Herz gar fein gerafft, entfesselt, Bin rüstig wohlberaten – regne, Wolke! Koṭṭhito 2 ...
... Hütte hier, vor Wind gewahrt, sie schützt mich schon, Ich hab' das Herz im Busen fein gefaßt: Wohlan, o ... ... wie sanfter Sang, Die Hütte hier, vor Wind gewahrt, sie schützt mich schon, Geborgen bin ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, ... ... Hütte hier, vor Wind gewahrt, sie schützt mich schon, Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro