... Svâhâ!« »O Wohnungsherr, sei hülfreich uns und schenke dem Haus Gedeihn an Rind und Ross, o Indu, In deiner Freundschaft lass ... ... , umgeben von allen Schaaren, Freunden und Guten (nahe ich) dir, o Haus. Mögen unsere Häuser voll unverletzter Männer sein allerseits ...
Sechstes Bruchstück Das Rechte Werk 274 Das rechte Werk, ... ... Es ward geheißen höchstes Gut; Doch wann der Pilger hinter sich Das Haus gelassen, heimatlos, 275 Und dann noch schelten, streiten mag: ...
... Bin unverzagt als Bettler einst Von Haus und Hof gezogen fort; Und, ach, Gedanken dämmern auf ... ... 1237 Sind echte Söhne allesamt, Und Neid ist nimmer hier zu Haus; Den Durstversieger, heil von Gram, Den Sonnenhelden grüß' ich ...
... 268 Und als ich bettelnd kam vorbei, Von Haus zu Haus, erkannt' ich sie, In seidnen Schleiern, goldnem Schmuck ... ... gleitend, hochbeglückt!« Mudito 311 Aus Notdurft zog ich fort von Haus, Fand Eingang in den Orden hier ...
Zwölfter Teil Jento (I) 111 Die Pilgerschaft ist peinlich, peinlich Haus und Heim, Gar tief die Wahrheit, Schätze schwer zu heben hier; Ohnmächtig mühn wir da wie dort uns immer ab: Gedenken taugt uns einzig an Vergänglichkeit! Vacchagotto ...
... der ehrwürdige Aṉgulimālo, als er auf der Straße von Haus zu Haus um Almosen stand, irgendein Weib: die hatte eine Frühgeburt ... ... – Und als der ehrwürdige Aṉgulimālo, von Haus zu Haus tretend, Almosen erhalten, kehrte er zurück, ... ... Da hab' ich, auf der Straße von Haus zu Haus um Almosen stehend, irgendein Weib gesehn, ...
18. raçmi-anusârî dem Strahle nachgehend. An der Stelle: »in dieser Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt durch die Worte: »inwendig darinnen ist ein kleiner Raum« (Chând. ...
... in dieser Brahmanstadt [dem Leibe] ist ein Haus, eine kleine Lotosblume [das Herz]; inwendig darinnen ist ein kleiner Raum ... ... ja: »wenn man zu ihm sagt: hier in dieser Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume; inwendig darinnen ist ein kleiner Raum; was ist ...
... of any kind«. 2 Oder: »je nach dem Haus«, das man bauen will, als eine Art Abzäunung herumgezogen; vielleicht ähnlich ... ... sein. Tod avasite veçmani chādayet: »dieses soll er zudecken, wenn das Haus avasita ist«. Vollendet kann avasita ...
... , wenn sie eine Geschlechtsgenossin in ihr Haus aufnimmt? Für Gelegenheitsmacherei ist die weit strengere Strafe bei solcher ... ... : Wo sollte denn in Indien ein kula (Haus, Haushalt, Familie) ohne Mann (apurusha) herkommen? Zwar hören wir ... ... Witwen. Aber die waren kaum zahlreich. Und denken die Lehrer an so ein Haus, weshalb dringen sie dann darauf, daß es das ...
... das Haupt der Tritt vom Fuß. 37. Fraun, die schönstes Haus bewohnen, Lockt es nun zur Flur hinaus, Wo hoch in Tamalakronen ... ... macht mich Lieb' am Leben und am Leibe!« So trat ins liebgeweihte Haus, Ins himmelgleiche, Nala mit dem Weibe. 48. ...
Neuntes Kapitel. Fortsetzung des vorigen; ferner über die Kaufleute und die dienende Classe ... ... Kinder zu zeugen, vereinigt sind, wenn sie vom Glücke höchst begünstigt und verehrungswürdig das Haus ihrer Herrn erleuchten, so ist zwischen ihnen und den Göttinnen des Ueberflusses nicht ...
... gut dünkt, bis er wieder in das Haus seines natürlichen Vaters zurück kehrt. 109. Folgende zehn Personen haben die ... ... der Sachen sey, »welche bekörperte Geister reinigen.« Wenn ein Christ in das Haus eines Hindus kommt, so wird es, nachdem er fortgegangen ist, mit ...
... Wenn der Hausvater den Geistern, den heiligen Weisen, Männern, Vorfahren und Haus-Göttern seine Hochachtung bezeigt hat, kann er die Ueberbleibsel dieser Opfer selbst ... ... den Sohn seiner Tochter, oder ihren Gatten, seinen Vater mütterlicher Seite, seinen Haus-Priester, oder den, der sein Opfer ...
... eines natürlichen oder geistlichen Vaters, eines Königes, eines Brahminen, welcher Haus hält, oder irgend einer achtungswürdigen Person, auch nicht über den Schatten eines ... ... Wagen, ein Bett, einen Stuhl, einen Brunnen, einen Garten, oder das Haus anderer Leute zu seinem eigenen Gebrauche nimmt, ohne ...
... oder gehörigen Unterhalt auf Lebenszeit, oder ein Haus mit Zubehör zu seinem lebenslänglichem Gebrauche. 78. Oder er nähre ... ... Darauf muß er dieses Gefäß ins Wasser werfen; dann kann er in sein Haus gehen, und wie zuvor alle Geschäfte verrichten die ihm vermöge seiner Geburt ...
Fünftes Kapitel. Ueber Diät, Reinigung und Weiber. 1. Als ... ... 122. Gras, Brennholz und Stroh werden durch Bespritzung mit Wasser gereinigt; aber ein Haus muß man reiben, bürsten, und mit Kuhmist beschmieren und einen irdenen Topf noch ...
Sechstes Kapitel. Ueber Andachtsübung, oder über den dritten und vierten Stand. ... ... 41. Wenn er in den vierten Stand treten will, so verlasse er sein Haus, nehme mit sich seine reinen Gefäße, nämlich seinen Wassertop f und seinen ...
... wegtragen, da wird man ein sehr geleertes Haus. Diese acht Jahre vollends hatten schaurige Verheerung angerichtet. Umsonst bleibt mein Seufzer ... ... – vermeinen. Freilich der Leser mag rufen: »Lädt man mich in ein Haus, dann sollte es fertig sein, und der Besucher nicht rechts und links ...
... Vedagelehrter unleserlich schreibt (22, 5), und dessen Haus wie die Hütte eines armen brahmanischen Magisters aussieht, das Dach eingesunken und ... ... brahmanisch-religiöse oder besser: schamanisch-magische Recht auch das weltliche Recht in sein Haus aufgenommen. Nur kleine Gewandfetzen wurden zuerst dem weltlichen Recht vom ... ... . Die Fürstenspiegel waren nicht nur wahrscheinlich schon von Haus aus brahmanisches Eigengewächs, sondern sie dienten auch nur wenigen ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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