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Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Neuntes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

... ist »vorher«, vor seiner Entstehung »nicht seiend«, weil es nicht gebräuchlich ist, Bewegungen und Eigenschaften darauf anzuwenden. So ... ... und Schluss eine seiende Wirkung, z.B. ein Topf, als jetzt nicht-seiend bewiesen. Diese Nicht-Existenz heisst Zerstörung; denn es giebt ein solches Wissen ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 423-431.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Neuntes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

... 2. (Eine) seiende (Wirkung) wird nicht-seiend. 3. Weil auf das Nicht-Seiende keine Anwendung von Bewegung ... ... Seiende ist das (absolut) Nicht-Seiende. 6. »Dies ist nicht-seiend« (ist eine Wahrnehmung), gleich der Wahrnehmung des Entgegengesetzten (dessen, was früher seiend war), weil keine Wahrnehmung des Dagewesenen da ist, ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 423-430.: Erster Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Viertes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

Erster Abschnitt. 1. Das Ewige ist seiend und unverursacht. 2. Die Wirkung desselben ist (sein) Beweisgrand. 3. Aus der Existenz der Ursache (folgt) die Existenz der Wirkung. 4. Das Vorhandensein einer solchen Verneinung, ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 401-406.: Erster Abschnitt

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Siebzehnter Abschnitt: Die Tat [Philosophie]

... die karmas ihrem Wesen (svabhāva) nach wahrhaftig seiend sein. Wenn die karmas ihrem Wesen nach absolut wahr sind, ... ... abhängig von Nicht-Eigensein (asvabhāva), ist auch karma nicht-selbst-seiend. Frage: Wenn die kleśas und karma nicht-selbst-seiend und nicht-tatsächlich sind, wäre ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 102-113.: Siebzehnter Abschnitt: Die Tat

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Zweiter Adhyâya/Erster Pâda/Zwölftes Adhikaranam/35. na, karma-avibhâgâd, iti cen, na! anâditvât [Philosophie]

35. na, karma-avibhâgâd, iti cen? na! anâditvât nicht ... ... Werke, meint ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 312-313.: 35. na, karma-avibhâgâd, iti cen, na! anâditvât

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Nachtrag/Sanskritregister [Philosophie]

... ohne die betr. Person, Sache usw. seiend 237, 5; Zus. 537, 7. tīkshṇa ... ... widerwillig, dem nach dem Beischlaf begehrenden Mann nicht zu Willen seiend 195, 11. dvaiguṇya Verdoppelung, Doppelheer, Doppelvorteil 437, 6 ... ... , 16; 38ff. saṃgṛihīta umschlossen, in den Feindes Griff seiend (Festung)? 610, 34f. NB ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 939-979.: Sanskritregister
Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Längeren Sammlung/Anmerkungen [Philosophie]

... ein ›denkend bin ich‹; gibt es ein ›seiend‹, ein ›das seiend‹, ein ›so seiend‹, ein ›anders seiend‹, ein ›vielleicht seiend‹, ein ›vielleicht das seiend‹, ein ›vielleicht so seiend‹, ein ›vielleicht anders seiend‹; gibt es ein ›sein werden ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957.: Anmerkungen

Pâraskara/Indische Hausregeln/Pâraskara's Hausregel/Drittes Buch/Drittes Kapitel [Philosophie]

Drittes Kapitel. 1. Nach dem Vollmonde im Monate Âgrahâyaṇa die ... ... Jahreszeiten kam diese erste, als Führerin der Tage, als Erzeugerin der Menschen. Eine seiend glänzest du vielfach, o Morgenröthe; nicht gealtert lässest du alles andere alt werden ...

Volltext Philosophie: Indische Hausregeln. In: Abhandlungen der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 6. Leipzig 1878, S. 82-86.: Drittes Kapitel

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

[Kommentare] 1. Atha, zunächst, bedeutet nach dem Upaskâra ... ... ersten Sûtra des ersten Abschnitts des neunten Buches: »(Eine Wirkung ist) vorher nicht seiend, weil Bewegungen und Eigenschaften nicht (darauf) angewandt werden«, und in andern Sûtras ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 309-328.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

... kein Nicht-Seiendes, weil, wenn ein Nicht-Seiendes seiend werden könnte, auch die Hörner eines Haasen u.s.w. zum Dasein ... ... könne, wird nun von Gautama zugegeben, dagegen behauptet, dass sie vorher nicht-seiend sei. N.S. 4. 11. 49. »Vor ... ... Gebrauch des Ausdrucks, von solcher Art, wie »seiend« ist das Kennzeichen des Seins. Dieses nun ist ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-338.: [Kommentare] [2]

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Neunzehnter Abschnitt [Philosophie]

Neunzehnter Abschnitt. Die Zeit. Frage: Es muß Zeit (kāla) ... ... Dinge die Zeit ist, wie ist ohne Dinge die Zeit? Dinge schon sind nicht seiend, um so mehr wird (nicht) Zeit sein. (XIX. 6.) ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 123-126.: Neunzehnter Abschnitt

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Viertes Buch/[Kommentare] [Philosophie]

... was ewig ist, beziehen, und dann wäre der Sinn, das Ewige ist seiend und zugleich ohne Ursache, indem es ja einiges Seiende giebt, welches eine ... ... oder auf die Atome, und die Uebersetzung wäre dann, »(das Atom) ist seiend, ohne Ursach, und ewig«, d.h. wie es ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 401-407.: [Kommentare]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Siebentes Buch/[Kommentare] [2] [Philosophie]

[Kommentare] [2] 1. Weil die Grösse die offenbare ... ... 28. Dieselbigkeit, d.h. Einheit. Wie das Eine Sein überall das Wissen »seiend« hervorbringt, so auch bringt die Eine Inhärenz überall das Wissen »inhärirend« hervor ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 400-416.: [Kommentare] [2]

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt [Philosophie]

... Bewegungen (das Wasser entsteht) dies (ist) seiend, ist das Sein. 8. Das Sein ist etwas von den ... ... und Besondern. 17. Durch das nicht-besondere Kennzeichen: »(dies ist) seiend«, so wie auch durch die Nicht-Existenz eines besonderen Kennzeichens (giebt es ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 21, Leipzig 1867, S. 309–420, S. 327-330,333-337.: Zweiter Abschnitt

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Vierundzwanzigster Abschnitt [Philosophie]

... (XXIV. 24.) Wenn die dharmas wahrhaftig seiend sind, dann ist nicht Begehen des Weges. Weshalb? Wenn die dharmas ... ... der das Leid vernichtet? (XXIV. 25.) Wenn die dharmas vorher wahrhaftig seiend sind mit An-sich-Sein (svabhāva), dann sind nicht ... ... erreichen. Wenn der dharmas (Objekte) Wesen (svabhāva) wahrhaftig seiend (ist), wie sind sie jetzt zu ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 155-167.: Vierundzwanzigster Abschnitt

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Achter Abschnitt: Tun und Täter [Philosophie]

... nicht die Tat tun. Weshalb? Ein Täter, wahrhaftig seiend, nicht-wahrhaftig seiend, sowohl wahrhaftig als nicht-wahrhaftig seiend, kann nicht die Tat tun: alle Fehler sind (wie) 7 ... ... die Tat 12 ist der Täter. Der Täter auch ist nicht wahrhaftig (seiend); abhängig (vom) Sein ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 53-58.: Achter Abschnitt: Tun und Täter

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Erster Abschnitt: Die Bedingungen [Philosophie]

Erster Abschnitt. Die Bedingungen. Ohne Entstehen, auch ohne Vergehen, nicht ... ... .) Die Wirkung entsteht aus den Bedingungen: diese Bedingungen sind nicht an sich seiend. Wenn sie nicht an sich seiend sind, dann sind es nicht dharmas. 11 (Aber) wie kann ein ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 1-11,14-15.: Erster Abschnitt: Die Bedingungen

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Vierzehnter Abschnitt: Vereinigung [Philosophie]

Vierzehnter Abschnitt. Vereinigung. Es (wird) gelehrt: oben im Abschnitt ... ... auch nicht. So sind die dharmas wie ein Trug, wie Traum, nicht wahrhaftig seiend (eig. »vereigenschaftet«). Wie kann Vereinigung sein? Da ohne Vereinigung, sind sie ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 88-93.: Vierzehnter Abschnitt: Vereinigung

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Zweiter Abschnitt: Gehen und Kommen [Philosophie]

... alles zusammen nirgends. (II. 25.) »Wahrhaftig seiend« heißt »tatsächlich seiend«, nicht (erst) durch das Gehen entstanden. » ... ... Gänger nicht wahrhaftig ist – »nicht wahrhaftig« bedeutet: »von Grund aus nicht-seiend«. »Abhängig vom Gehen ... ... in Wahrheit die drei dharmas als falsch, leer, nicht-seiend erkannt. Es ist nur eine scheinhafte Bezeichnung, ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 11-19.: Zweiter Abschnitt: Gehen und Kommen

Nāgārjuna/Die mittlere Lehre des Nagarjuna/Die mittlere Lehre/Vierter Abschnitt: Die fünf Gruppen [Philosophie]

... so ist in der Welt (überhaupt) nichts seiend. Frage: In Buddhas Lehre (dharma), in der Lehre der außenstehenden ... ... Raum, die Zeit, die Richtung [usw.]: diese drei dharmas sind nirgends nicht-seiend; daher heißen sie »ewig«. Weil ewig, sind sie ohne Grund. ...

Volltext Philosophie: Die mittlere Lehre des Nāgārjuna. Heidelberg 1912, S. 22-27.: Vierter Abschnitt: Die fünf Gruppen
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