... schwachen Faden, Daß, hilft mir nicht in Gnaden Ein Andrer, bald es seinen Lauf vollendet. ... ... erhalten; Jetzt nimmt sie ab und will mit mir veralten. Es geht die Zeit dahin, und nach wie ... ... Schmerz erkranken; Zu freundlichen Gedanken War es durch Gott der Schlüssel mir. Drum stehen Zu härt'rer Pein ...
... pfleg' ich nicht zu leiden, Und wer es tut, bekommt von mir den Lohn. Auch will ich ... ... Ihr Herrn, wollt mit Verlaub mir sagen, Was nutzt es euch, daß ihr einander fällt? ... ... Mit grausen Schluchten; Liebe führte mich, Dort ist, so schien es mir, in üblen Stunden Mein ...
... das euch zu sich entbot, Glaubt mir, es wird, wenn jene Mauern sanken, Das Reich von Deutschland ... ... Grund auch auf den Schild nur drauf. Mög' es verzeihen, wer es nicht will loben; ... ... Gemordet rings und Feuersglut entfacht. Karl sieht es nicht und kann es auch nicht wissen, Weil er sich anderswo ...
... denk' ich jetzt ein Mittel anzuwenden: – Mir scheint es gut, es soll die Not dir enden. 49 ... ... Gier. Ich hab's bedacht, und leicht wird es mir glücken, Die Nubier aus dem Land hinauszudrücken. 50. ... ... hier mit leeren Händen, Es ist umsonst, wenn es an Macht gebricht; So senkt er, ...
Achtzehnter Gesang Es hatte seine Rede abgeschlossen Der hohe Lehrer ... ... dein Wort und mein folgsames Denken, Antwortet' ich, die Liebe mir enthüllet; Doch ward ich drum noch schwangerer an Zweifeln ... ... andren Daß vor Behagen ich die Augen schloß Und die Gedanken mir zu Träumen wurden.
... Ist's möglich: unhold will sie mir erscheinen? Mein Leben selbst, es wäre mir entrückt? Ach, lieber wär' ich heute tot geblieben, ... ... in der Zahl der besten stand es vorn! Auch jenes fällt: daß es lebendig werde, Besorgt in ...
... Doch jetzt – magst du nun vor mir, nach mir gehen – Nicht eigner Tod ... ... , erlebt' ich selbst zum Teile, Teils stellt' es, wer es wissen muß, mir dar: »Der König nämlich, der die ... ... beflecken; Und auf der Brust mir läg' es wie ein Stein, Ging' er jetzt ungestraft, ...
... Valencia für kurze Rast, Bis einem guten Schiff es wohlgefiele, Daß es den Osten grüße mit dem Mast. Sie ... ... dürft ihr dann in unsern Auen, All oder einige, wem es gefällt; Doch nötig ist, ... ... Und deiner Tage Zuwachs ist nur klein. Doch wär' es unrecht, mir die Schuld zu geben, ...
... auf die Schulter und stößt den Träger nieder. FLORINDO. Das gefällt mir! TRUFFALDINO. Er ist gar nicht schwer! Er geht mit ... ... . FLORINDO. Da seht, wie man es machen muß. TRÄGER. Es ist nicht meine Schuld, daß ich ...
... in die Länge ziehen will; es ist besser, es geradezu so zu machen, wie er sagt, ... ... Sie sehen also, daß Sie mir einen wahrhaften Dienst leisten, wenn Sie mir eine Gelegenheit geben und ... ... daß man Sie einen großen Mann nennt. Ich sage es und will es sagen; Ihnen zum Trotze ...
... das im Leben wert und teuer mir, – Müßt' es – so mein' ich – ungerächt ... ... ich Euch mit frohem Mute; O nennt sie mir! Gehorchen ist mir Pflicht.« Nachdem nun schließlich das Umarmen ruhte, ... ... . Was diesen argen Zustand hat geschaffen, Ich weiß es nicht: mir ward's nicht aufgehellt. Ich sah sein Schwert ...
... einzig auf der Erde schien ihr der: Oft deucht es ihr, es sei, um hier zu kriegen, Vom fünften ... ... Das dumme Volk, das betet gar es an: Es maßt sich an, die Schlüssel zu ... ... an der Seit'. Ein Wink war es zuvor, jetzt gilt es Taten; Der weiße Vogel, glaub ...
... An ihm, der meinen Herrn hält, mir zum Leid! Sonst sage mir, ob wohl ein Held ... ... Sprach Rodomont: »Gerecht erscheint es mir; Doch könnt' ich die Gefangnen dir nicht geben: ... ... ein Krieger von erlesnem Werte War es, den ich als Gegner mir begehrte.« 71. Die ...
... . Nun aber, wo was du gesagt mir nachhilft, Wird leichter mir, dich wieder zu erkennen. Doch ... ... aber kann nicht sein in diesen Kreisen. Du siehst es ein, erwägst du, daß in Liebe ... ... ' ihr mein Auge; Doch, als es sie verloren hatte, kehrt' es Zurück zum Ziel des größeren Verlangens ...
Vierzehnter Gesang Wer ist es, der bevor der Tod ihm ... ... 's jenem sein, gedenkt dereinst er An das, was ein wahrhafter Geist mir kundtut. Ich sehe ... ... was du selbst nicht tun willst, zu gewähren; Doch, weil es Gott gefällt, daß seine Gnade So aus dir leuchte, karg' auch ...
... Arznei wirksam oder förderlich wäre. Sei es, daß die Art dieser Seuche es nicht zuließ oder daß die ... ... solange ich sittsam lebe und mein Gewissen mir keine Vorwürfe macht, gilt es mir gleich, was man von mir redet, denn Gott und die ... ... Hitze nachgelassen haben, und dann können wir lustwandeln gehen, wohin es uns gefällt. Seid ihr nun mit ...
... so viel Leid gebracht. Ich sagt' es – und als wahr bleibt es bestehen: So Greuliches ward niemals ... ... 76. Aus manchem Grund ist Roland wohlzufrieden, Und es gefällt ihm diese Liebe sehr: Nicht nur ist Strafe dem Biren ...
... ? ... Was sage ich zu mir, zu mir schwachem Menschen, zu mir armem Mönche? Willst du auf Gott vertrauen ... ... »Ruhig, sage ich Ihnen. Was wollen Sie mir erzählen? Es ist eine hinterlistige That, Einen von hinten mit dem ... ... Wortgefechte gegeben hat. Und dann steht es mir nicht zu, ein Urtheil abzugeben; Ihre Gnaden haben schon ...
... Zur Vertheidigung meines Herrn darf ich reden, denn es thut mir weh, wenn ich höre, daß man ihm Schuld giebt ... ... »Ha! ich wollte, daß es Euch geschehen wäre, so wie es mir geschehen ist, dem es gar nichts angeht; es würden ...
... für so vieles Gute ihr geschieht, Es tut nicht gut, bedenkt es wohl, o Frauen! Gläubig zu ... ... Den Tag kann schaffen, wenn es dir gefällt. Und wunderbar ist nicht nur dies alleine; Mit ... ... wie Tiere an Gestalt; Es wächst ein Wald vom Boden, will es scheinen, Aus Speeren, ...
Buchempfehlung
Vier Erzählungen aus den frühen 1890er Jahren. - Blumen - Die kleine Komödie - Komödiantinnen - Der Witwer
60 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro