... Sie würden mich auslachen, wenn ich zu ihnen käme. Aber darf ich's dulden, daß sie ... ... die sich zum ersten Mal herumdrehte. Und ich, die ich mein gut Teil in dieser Hinsicht geleistet habe ... ... was sie tat? Pippa: Ich weiß es nicht, aber ich möchte es wohl wissen. Nanna: ...
... Ich will Euch schon bezahlen. Geht nur voran. TRÄGER geht ins Wirtshaus. BEATRICE. Nun ... ... ? Bekenne, oder – TRUFFALDINO. Aufzuwarten! – Ich – ich will Ihnen die Wahrheit gestehen! – Irren ist menschlich! ... ... . O! – so wahr ich ein ehrlicher Mann bin! so wahr ich hoffe, in meinem Bette zu ...
... den Lazarethen, in der Stadt fehlte es niemals an ihrem Beistande; wo es Leidende gab, waren sie ... ... Liebe flößten Schrecken ein; und es ist gräßlich und entwürdigend es auszusprechen! der häusliche Tisch, das eheliche ... ... alles für Einbildung hielten; wir wissen es aber nicht von ihnen selbst, denn Niemand war dreist genug, ...
... »Ich bin weggegangen, weil ich es satt hatte und weil ich es nicht darauf ... ... schon, wer sie unterwiesen hat, ich weiß es, ich weiß es.« Indem er so sprach deutete ... ... ; Ihnen zum Trotze will ich es sagen. Und wenn ich auch still schweige, es ...
... ich Arme, wie verändert sind Sie! Wie geht es Ihnen? sagen Sie, wie geht es Ihnen?« »Wie ... ... ich Sie noch wiedersehen? Ich bin geheilt, ich, die ich nichts Gutes in dieser ... ... mit dieser sobald als möglich kommen werde, und daß ich hoffe, hoffe, sie gesund zu finden.« ...
... alleinigem Besitzer machen kann, und so will ich es tun. Ich wüßte ja nicht, was meine Freundschaft ... ... Sache bekannt. Ist es ihnen dann recht, so ist es gut, wo nicht, so ... ... entfernen gedenke und der gegenwärtige Fall es erfordert, so will ich es tun. Eure Klagen, ...
... können, und sagte: »Gnädiger Herr, wenn es Euch beliebt, so hoffe ich zu Gott, Euch in acht Tagen ... ... Vasallen wegschenken, an wen es Euch beliebt. Das aber versichere ich Euch: mit dieser Heirat werde ich mich niemals zufriedengeben.« »Ihr ...
... Er ruft darnach die Andern, geht mit ihnen hinein und gebietet ihnen, sich bei den Ersten ... ... auf, so gehört es sich. Wer wollte es wagen, es mit uns aufzunehmen, wenn ... ... geht nur wieder heim; es ist vorbei; es ist Alles gut. Ein andermal, meine ...
... davon gesagt, weil, ... ich gesteh' es, weil ich Euch diesen Morgen damit zu überraschen ... ... nicht; aber dem Mönch will ich den Kopf zurechtsetzen. Ich will es mir überlegen und ... ... ... zu wichtige Person ....« »Geht, geht, habt Ihr es nicht selbst ausgesprochen, daß man ...
... ein kärgliches Frühstück ein, wie es ihnen die zugemessene Zeit und die spärlichen Mittel erlaubten. Alle drei ... ... ehrfurchtsvolle Verbeugung und der Mönch fuhr fort: »Gut; ich will euch sogleich nach dem Kloster der ... ... wäre ... was wollte ich doch sagen? ich weiß wohl, daß ich von einem Geistlichen rede, aber Pater ...
... von einem studirten Manne .... ich weiß sehr gut, was ich sagen will. Folgt mir, ... ... ausgeübt worden, und ich will von Ihnen erfahren, wie ich es anfangen soll, um Gerechtigkeit ... ... auch nicht einmal eine Ahnung haben.« »Ich hoffe es«, antwortete Renzo, »aber auf jeden Fall ...
... – Sophronia spricht's – ich gönnt' ihn mir allein; Ich wollt' allein um diese Handlung ... ... er sie, hast du das Bild versteckt? Und sie: Ich barg es nicht, ich gab's dem Feuer, Und glaube, ... ... der Genossen, Wie man in seinem Land' es schicklich glaubt. Es schien, als Worte seinem ...
... Und was das Schlimmste ist, ich kann es wahr und wahrhaftig bezeugen, es sind gedruckte Verordnungen vorhanden, ... ... auch so eine Ader, und manchmal ... wenns mir gut geht, schwätze ich euch gar seltsame Dinge zusammen.« Um diese ... ... . »Was ich thun würde?« sprach Jener: »ich würde es einrichten, daß für Alle ...
... dem Ausziehen fertig werde«, sagte Renzo; »ich fühle es jetzt selber, daß ich vor Müdigkeit kaum noch stehen kann.« ... ... eurem Besten geben. Glaubt mir, ich weiß mit diesen Dingen Bescheid; geht nur immer geraden Schrittes vorwärts, ... ... zu werden; und dann werde auch ich schon reden ... Ihr geht dann wieder euren Geschäften nach ...
... zu oberst gekehrt haben ....« »Ich weiß es nur zu gut, die Schurken!« »Also ... ... »Sorgen Sie sich darum nicht, sage ich; ich weiß, was ich thue, ich bin kein Kind mehr. ... ... bei seinem Wirth in Verwahrung. »Wenn es mir gut geht«, sagte er zu ihm, »wenn ...
... bin ich, Zugleich auch Amors Sklavin und sein Gut. Ich hoffe, wenn ich irr' geh, so gewinn' ich ... ... ich tun? Soll ich mich bescheiden? Soll ich, bevor ich's dulde, Tod erleiden ... ... nicht bei Schwester oder Vater klagen; Es kommt, bis jene liebend es umfängt. So kann auch ...
... andere sein kann, so habe ich bewiesen, daß es nicht existirt, daß es eine Täuschung ist. Die Substanzen ... ... dieses Contagium aber, wer hat es gesehen, wer hat es berührt? Es bleibt also zu untersuchen, ... ... daß es dergleichen Dinge geben kann, daß es sogar deren giebt? Es kommt nur darauf an ...
... sei überzeugt, ich hätte es dir gesandt. Aber da ich es nicht wußte, so habe ich es dir aufbewahrt.« ... ... sich darüber zu grämen? Hätte ich das Geld, so borgte ich es dir sogleich; aber ich habe nicht so viel. ...
... schon anderswo mein Unterkommen suchen. Denn ich wiederhole es Euch: hier haben wir keine Vigilien, und darum ... ... unser Leben gestorben ist, besondere Verehrung schuldig. So fände ich es denn recht und schicklich, wenn wir uns lieber mit Gedanken ... ... unsere sonstige Lebensweise gleichfalls nicht werden beobachten können, halte ich es für gut, daß wir auch mit unseren Erzählungen feiern. Dann ...
... denn ich habe die beste Gelegenheit dazu. Ich besitze ein Gut gegen das obere Arnotal hin, ... ... der Welt machen. Nun will ich dir nichts weiter sagen: ich wußte es einzurichten, daß du dort ... ... antwortete ihm die Magd, »ich weiß es nicht. Diesen Morgen glaubte ich sie in ihrem Bett ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro