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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden] [Literatur]

Fünf und siebenzigstes Sonett. Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden Gewiesen, wie so selig war mein Leben Damahls, eh' mir der erste Pfeil gegeben Die Wund', an der ich immer werde leiden. Den Augen ward ihr Weh ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 150-151.: Fünf und siebenzigstes Sonett: [Du hast, ach schöne Freyheit, mir beym Scheiden]

Manzoni, Alessandro/Roman/Die Verlobten/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Don Rodrigo blieb steif in der Mitte des Zimmers ... ... Gott wisse das Mädchen nicht zu vertheidigen? Ihr habt seine Warnung verächtlich von Euch gewiesen, Ihr habt Euch selbst gerichtet. Das Herz des Pharao war verhärtet wie das ...

Literatur im Volltext: Manzoni, [Alessandro]: Die Verlobten. 2 Bände, Leipzig, Wien [o. J.], Band 1, S. 103-119.: Sechstes Kapitel

Tasso, Torquato/Epos/Das befreite Jerusalem/Zweiter Gesang [Literatur]

Zweiter Gesang. 1. So rüstet der Tyrann zum Kriegsgedränge, ... ... von neuer Berührung einer Frevelhand befleckt. Willst du den Raub, den Räuber dir gewiesen: Den siehst du ewig nicht, hier siehst du diesen. ...

Literatur im Volltext: Torquato Tasso: Das Befreite Jerusalem. Teil 1, Berlin 1855, S. 41-74.: Zweiter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Dreiundvierzigster Gesang [Literatur]

Dreiundvierzigster Gesang 1. Verruchter Geiz! O Hunger, zu erwerben! ... ... Trotz ihrer Herrlichkeit, mit fester Brau, Und was als Lohn dem Hirten ward gewiesen – Macht und Verstand – auf Idas Bergesau. Doch, mocht' ich ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 306-356.: Dreiundvierzigster Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Die Hölle/Vierzehnter Gesang [Literatur]

Vierzehnter Gesang Weil mich das Mitgefühl der gleichen Heimat Bewegte, sammelt ... ... erriet ich, daß dort unser Weg sei. Von allem was seither ich dir gewiesen, Seitdem durch jene Pforte wir gekommen, Durch welche einzutreten jedem freisteht, ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 61-65.: Vierzehnter Gesang

Dante Alighieri/Epos/Die Göttliche Komödie/Fegefeuer/Zweiunddreißigster Gesang [Literatur]

Zweiunddreißigster Gesang So haftete mein Auge fest und eifrig, Zehn Jahre ... ... Sternbild ihre Rosse anschirrt, So ward der Baum, der so verwaiste Zweige Zuvor gewiesen, neu belebt, mehr Farbe Als Veilchen, weniger als Rosen zeigend. Den ...

Literatur im Volltext: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie. Berlin [1916], S. 276-280.: Zweiunddreißigster Gesang

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zehnter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

Achte Geschichte Sophronia, welche die Frau des Gisippus zu sein ... ... eigenen Vorteil sieht, jene über die äußersten Grenzen der Erde hinaus in ewige Verbannung gewiesen hat. Welche Liebe, welche Reichtümer, welche Verwandtschaft hätten die Glut, die Tränen ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 791-811.: Achte Geschichte

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Vierter Tag/Erste Geschichte [Literatur]

Erste Geschichte Tancredi, Fürst von Salerno, tötet den Geliebten seiner ... ... . Auch hatten Amors Mitleid und meines Geschickes Gunst mir so verborgene Wege erspäht und gewiesen, daß ich zum Ziel meiner Wünsche gelangte, ohne daß jemand etwas davon gewahr ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 310-321.: Erste Geschichte
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