Gastrel, Deistische Grundsätze [Francis Gastrel:] Richtige Vorstellung der Deistischen ... ... setzen. Dieser Zweifler findet am Ende, daß der Deismus eine Larve sei, unter welcher man bloß die verhaßten Beschuldigungen der ... ... sollte, der muß wissen, daß der Verfasser nur die allerhäßlichste Art von Deisten annimmt, diejenigen nämlich, welche ...
Pierre de Bourdeille, Seigneur de Brantôme Das Leben der galanten Damen (Vies des Dames galantes)
... aus! Der Dualismus ist aus. Der Dualismus zwischen deiner ungeheuer vorgeschrittenen Erkenntnis und deiner ungeheuer vergangenheitshaften Sympathie. Dieser Dualismus, der dir ... ... dem Rücken des Vorderen verschwinden. Es heißt: Verantwortlich mit der brennendsten Spannung deines Willens in den Willen deiner zahllosen Kameraden stürzen. Ein Augenblick kommt, ...
... ; er hat mir wirklich Freude gemacht; (ebenso Dein ›Furzbrief‹, wenn er auch ›gar nicht ganz lieb‹ war). Deine Farbscheibe ist mir ganz bekannt; es gibt Leute, die sie ... ... ich mach's wenigstens so ... Schreib bald wieder Deinem Fz. Marc ... Schreib mir bitte, ob ...
Der Akt in der bildenden Kunst »Dein Bestreben, deine unabänderliche Richtung ist, dem Wirklichen eine poetische Richtung zu geben; die andern suchen das sogenannte poetische, das Imaginative zu verwirklichen, und das gibt nichts wie dummes Zeug.« Goethe, Wahrheit ...
... Krankheiten, Eitelkeiten, aber auch allen Wundern Europas. Dein Eindruck ist so wahr, den Du in der Pinakothek hattest: es gibt ... ... , auf dem Du jetzt stehst), kann man mich schon auch in Deinem Sinn verstehen; z.B. bei Aphorismen über das Was und ...
... IV.15 Liebste, in Deinem lieben langen Brief vom 29. sagst Du Deine Gedanken viel klarer und reifer als in den anderen; ich ... ... ich aber vielleicht noch einmal arbeiten zu können, gerade auf Grund Deiner Briefe. Aber jetzt noch nicht. Sie sind für ...
... Kärtchen vom Rautenstrauchmuseum und Lisbeths lieber Brief mit Deinem Zusatz. Es freut mich so, daß Ihr beide Euch zusammen wohlfühlt und ... ... . Seid beide und die Kinder vielmals herzlich gegrüßt und Du tief geküßt von Deinem tr. Fz. p.s. Wir sind seit heute nacht ... ... Schießentfernung; Pferde zum 1. mal im Stall! Dein Geburtstagsbrief ist gefunden! Denke Dir! Auf welche Weise, ...
... guter Brief war mir ein rechter Freundschaftsgruß, der mir gutgetan hat. Du, Deine Frau und Maria, – Ihr scheint Euch ja auch in einem richtigen ... ... dem Wesentlichen ) bleibt doch die letzte und unumgängliche Frage, – nicht dein ›ich und die Romantik‹! Das Ich kann immer noch ...
... Du mir wieder geschickt! Dank für alle Deine Liebe, die so schön aus Deinen guten Briefen und Sendungen spricht. Ich ... ... das hoffe ich heute schon: daß wir Dich mit Deinen beiden Bübchen nach dem Krieg zuweilen bei uns sehen ... ... zurückgezogen worden und können unseren Soldaten morgen ein ganz gemütliches Weihnachten richten. Grüße Deine Lieben alle recht herzlich von mir; gib Walterchen und ...
... auch ›gar nicht ganz lieb‹ war). Deine Farbscheibe ist mir ganz bekannt; es gibt Leute, ... ... von Helmuth). Für Koehler erscheint mir wert: Natürlich das Porträt Deiner Frau, das Du aber nicht hergeben wirst. Der Azaleenstock (besser ... ... ausgeschnitten ist. Es gefiel auch Helmuth ganz besonders.) Nun gut Nacht. Grüsse Deine Frau herzlichst. Wie geht's ...
... hat es doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige ... ... sie auf aus dem Staub, dein ist die Ehre, und zu deinen Ehren soll es auch geschehen ... ... , 2. 12. Du lässest auch durch das Blut deines Bundes aus deine Gefangene aus der Gruben, da kein Wasser innen ...
... und die Witinnen, die ich so lange auf der Deime fahren sah. Endlich wurden die Taue ans Land geworfen, man schlang sie ... ... Leben auf dem Pregel beobachten, welches noch reicher war, wie das auf der Deime. In dem Zimmer nach der Gasse zu war die Schusterwerkstatt vom Ohm ...
... erstaunlich wäre, wenn deine Buben dein Talent geerbt hätten. Das wäre für sie recht angenehm ... ... still und brav sehe ... dann plötzlich ziehen Schatten über dein Gesicht, dein Blick geht in die Weite ... ... nehme es an. Du kannst uns aus deinem Leben streichen – aus deinem Herzen nie.« Er weinte. ...
... O Sünderin, verzage du nicht in deinem Weh', In deinem Fall zertreten, wie dort in Schlamm der ... ... rausgeflogen. Ich hatt 'n wegen irgendeiner Flegelei eine Stunde in den Kohlenkeller gesperrt und nachher verklatschte er mich und ... ... –« »Fatzke,« rief Frau Wagner zornig. »Sparst du etwa bei deine sechs Mark pro Tag?« ...
... und dessen ganzes Leben nur Gottesandacht atmete, ward als Deizide verschrien! Die blutige Parodie eines solchen Wahnsinns sahen wir beim Ausbruch der ... ... nicht, inwieweit ich merken ließ, daß ich weder für ein Dogma noch für irgendeinen Kultus außerordentlich schwärme und ich in dieser Beziehung derselbe geblieben bin, der ...
... und die Witinnen, die ich so lange auf der Deime fahren sah. Endlich wurden die Taue ans Land geworfen, man schlang sie ... ... Leben auf dem Pregel beobachten, welches noch reicher war, wie das auf der Deime. In dem Zimmer nach der Gasse zu, war die Schusterwerkstatt vom Ohm ...
... ύπερεκπτωσιν, και παντη το πισον ύπεραιρουσαν της δε ρητορικης φαντασιας, καλλισον δει το εμπρακτον και εναληϑες. Nur ... ... ό Θεοδωρος παρενϑυρσον εκαλει εσι δε παδος ακαιρον και κενον, ενϑα μη δει παϑους η αμετρον, ενϑα μετριου δει. Ja ich zweifle sogar, ob sich überhaupt dieses Wort in die ...
... Reiten –? Und war doch ebensoviel Ernst in deiner Freude wie Freude in deinem Ernst! Auch was du mit Lachen triebst, ... ... den Fittichen des Windes. Du machst deine Engel zu Winden und deine Diener zu Feuerflammen, der du ... ... Nacht und hadere. Jede Nacht erlebe ich dein Sterben, Freund! Du und ich, wir beide in ...
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