I. Kinderjahre in Tirol, 1815–1827. An der Grenze von Tirol und der Schweiz, unweit von Finstermünz, wo der Fluß Inn zwischen himmelhohen Felsen schäumend und mit ewigem Brausen hervorstürzt, liegt hoch in den Bergen das Dorf Nauders. Eine halbe Stunde davon entfernt zieht sich ...
Besuch Kaiser Wilhelms I. und der Kaiserin Augusta Um diese Zeit waren die meisten Tafeln des großen Frieses vom Pergamenischen Altar so weit gereinigt und in dem östlichen Flügel des Alten Museums am Boden provisorisch zusammengestellt, daß sie dem Publikum zugänglich gemacht werden konnten. Zur ...
〈34. Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ... ... * Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? (Frühjahr 1915) Handschriftliche Eintragungen und Zusätze in dem Band: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ...
Richardson, Geschichte des Herrn Carl Grandison. I. und II. Band Geschichte des Herrn Carl Grandison; in ... ... dem Verfasser der Pamela und Clarissa [Samuel Richardson]. Aus dem Englischen übersetzt. I. und IIter Band. Leipzig in der Weidemannischen Handlung 1754. in 8vo. ...
I. Band Ob heute ein quidam, der in den Gang der Geschichte in keiner Weise mit eingegriffen und ihm selbst ferngestanden hat, der weder durch künstlerische Produktion noch durch literarische Arbeiten sich einen Namen gemacht hat, und der zudem nicht durch eigenartige Auffassung oder Schilderungsweise seiner Darstellung ...
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der ... ... wir sie aber sahen – »I wo nei«, jeder graulte sich vor ihr, so unappetitlich sah sie ... ... der Kronprinz, nach einigen Jahren der Kronprinz und der alte König Wilhelm I. Im Börsengarten am Schloßteich wurde ein herrliches ...
... petits dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout près d'ici ... ... c'est aujourd'hui un jeudi...« La folle rieuse n'en pouvait plus, et lorsque je pris congé d'elle pour m' ... ... qui suce dans ce moment à la mamelle de sa mère, s'il n'est par hasard nourri au biberon. ...
... , du man der begirungen oder: Daniel, du man der lüste, O das were schon deutsch, Ein deutscher horet wol, das Man, Lüste, ... ... gar kein werck. Ists kein werck, so mus der glaube allein sein. O wie solt es so gar ein feine, besserliche ...
... That dogs bark at me, as I halt by them: Why I (in this weak piping time ... ... of Richard III. Act. I. Sc. I. 150 Briefe die neueste Literatur ... ... had it, Gentlemen. I flung it over-bord, Slave that I was. LAMURE. A ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn man es nennt, so ist es, als nennt man den Namen erhabener Berge und gewaltiger, über dem Meer getürmter Städte vor denen, die dort waren, und eines mehreren bedarf es nicht. König ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
Johann Wolfgang Goethe Antik und modern Da ich in vorstehendem genötigt war, zugunsten ... ... Joseph als die Hauptperson; vielleicht waren sie für eine Kapelle dieses Heiligen bestimmt. I Das Lokal mag für den Stall zu Bethlehem, unmittelbar nach dem Scheiden der ...
I. Jugendjahre. Nördlingen, eine kleine freie Reichsstadt in Schwaben, ist mein ... ... Meyer , Künstler-Lexicon, Leipzig 1872, I. 66. 9 Davon auch eine Radirung. ... ... Diese Radirungen verzeichnet Julius Meyer: Künstler-Lexicon. Leipzig 1872, I. 67, Nr. 26: ...
13. »Das abstrakte Theater.« * I Jede Zeit hat [die Kunst, die es verdient] ihr Theater, jede das Ihre, jede ein anderes. Dem künstlerischen Tiefstand unserer Zeit entspricht der Tiefstand ihres Theaters. Aber nachdem heute einige junge Quellen wirklicher Kunst ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse sind die intimsten, man vertraut nur dem Freunde, man singt nur der Geliebten, alles hat ein häusliches Familienansehn. Die Zirkel schließen sich ab nach außen ...
Hugo von Hofmannsthal Worte zum Gedächtnis Molières I Prolog Gesprochen vor dem »eingebildeten Kranken« von der Schauspielerin im Kostüm der Dienstmagd Toinette Verwundern Sie sich nicht, daß ich heraustrete anstatt eines Herren im Festkleid, ich, die Dienstmagd Toinette des Herrn Argan, es geschieht ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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