... nicht gut hatten tun wollen. Mit ihnen lernte ich, mit ihnen spielte ich: von ihnen ist ... ... habe, was mir fehlt und was ich tun soll, werde ich es Dir sagen, ohne daß ... ... »Er hat geschrieben. Ich will es Ihnen sagen. Ich werde Ihnen immer die Wahrheit sagen.« ...
... müssen die geschnittenen Steine mitnehmen, ich verlange es.« Als ich aber meine Weigerung auf das höflichste ... ... sie zuletzt: »So muß ich Ihnen denn eröffnen, warum ich es fordere. Man hat mir ... ... diesen Schatz anzuvertrauen, und eben deswegen will ich, muß ich es tun; man hat mir vorgestellt, ...
... einmal gelegentlich von ungefähr gesagt, es müßte nicht gut sein, wenn ich nicht über einen Satz ... ... sollst schreiben.« »So«, sagte ich; »es ist gut.« »Ich glaube vielmehr, es ... ... bei Bremen zurückgeben wollte. Nun ging es gut; ich schrieb eine lange Zeit viel Regimentslisten und tat ...
... des Abfalls anführte, so wär' ich es. Aber ich schreibe nicht die Geschichte der Reformation, sondern ... ... jetzt, diese Märtyrer? – Ich will es Euch sagen. Ich brachte den Winter des ... ... Deutschland zum Vorschein kommen werde? ich will es hoffen, aber – ich glaub' es nicht ...
... es mich mit fort. Ich suchte durchzukommen, so gut es ging, und kam mit voran ... ... zu sich nehmen. Ihrer Sorge überlasse ich es dann, daß ich bei der Arbeit nicht inkommodirt ... ... . Sie kennen meine dermalige Lage, daher hoffe ich, Sie schreiben es nicht auf Rechnung einer erkalteten Freundschaft. ...
... manchmal ungerecht scheinen gegen ein Gestern, vergeben Sie es mir deshalb, weil ich voll bin eines großen ... ... und ich bin hier, Ihnen zu sagen: sie lebt. Und ich kann Ihnen noch verraten ... ... stark. Deshalb, scheint mir, muß ich zunächst Ihnen und in Ihnen dem deutschen Publikum für die anhaltende und ...
... für das Unrecht zu entschädigen, das ich ihnen getan, indem ich ihnen das Leben gegeben.« Mein ... ... bis 60 fl. verdiente. Ich tat es gern und würde es noch lieber getan haben, ... ... , nicht so gedankt habe, wie ich es empfunden. Wenn es so ist, so sind wieder ...
... kriegen bei Muttern Schlappkohl.« Ich hatte es gut, sehr gut. Zum erstenmal lernte ... ... . O, wie war ich unglücklich. Ich wollte es ihnen nicht zeigen, wie ... ... Schwester hatte Geburtstag, und da es ihnen gerade nicht zu gut geht, fürchtete er, sie ...
... Vers: »Und gibt es ein neues Manierle, Gleich hat es am Schnürle Der ... ... Zeitungsnotiz: »mir seiner Kunst ginge es zu Ende«, es würde ihn niemand bei uns vertreten, sondern ... ... ist besonders beliebt. Weshalb? Ich kann es wirklich nicht sagen, denn ich weiß es auch nicht. Aber wie ...
... versetzt mir mehr Stöße als ich ihm; bis zum Spätherbst glaube ich ja auch fertig ... ... glücklich, stolz ja, aber materiell sehr unvorteilhaft; aber was ich hoffe; in ca. 1/2jähriger Folge, mit ... ... . Später kann man dann eine Gesamtausgabe schaffen. Uns geht's gut; ich arbeite jetzt viel, sehr neue Sachen; ich ...
... versprach, mich jetzt besser zu behandeln; es gehe ihnen gut und sie hätten im Lechfeld so viel Gewinn ... ... Haus ein Trinkgeld zu reichen; ich wenigstens kann es nicht und hoffe auch, daß meine lieben ... ... füllt sich das Lokal, und nicht lange währt es, so geht es an ein Essen und ...
... kam auch kein Wasser. Ich sah wohl, wenn ich es haben wollte, so mußte ... ... noch länger schlafen würden, so wollte ich es ihr übertragen, mich ihnen zu empfehlen und ihnen ... ... Schiff gegen das Wasser, und es geht gut.« So geschah es auch. Der Wind lag ...
... noch ein post-scriptum zu dem Tschudi-Artikel, – in zwei Tagen. Ich komme immer nicht zum ruhigen Schreiben; im Entwurf hab ich beides: Subskription und post scriptum; ich hoffe sie morgen abschicken zu können. Gehen Sie damit zu Goltz und ... ... nicht dadurch entgeht), schicken Sie es ihm doch. Er ist sehr dankbar um eine solche Unterstützung und schreibt ...
... kleine Herrlichkeit dauert ja nur, solange der Handel gut geht. Ist es damit zu Ende oder brechen gar ... ... Vor dem Hause meines Bruders kniete ich nieder und sagte: ›Ich hoffe, daß sie jetzt im ... ... daß mein Geld fort war. Ich habe es entweder verloren, oder es ist mir aus der ...
... ich plötzlich diese fehlerhafte Weise ab, ging, so gut ich es vermochte, nun gleich meinen eigenen ... ... hat, erleichtert, so viel ich es vermochte. Ich habe allem Kunstmonopolium widerstrebt, wie er ... ... er je dieß lesen sollte, empfinden, was ich empfinde indem ich es schreibe, die Wehmuth über den Unbestand ...
... sollte es so scheinen; ich will es also immer wagen, Ihnen einen Einfall zu vertrauen, ... ... richtig auszudrücken, klagen. Was kann ich Ihnen hierauf antworten, ohne Ihnen ein Gegenkompliment zu machen? ... ... unterschreibe, ohne gelesen zu haben. Ich mache es vielmehr umgekehrt: ich lese alles, wenn ...
... noch nicht, ehrwürdiger Mann, die ich Ihnen zu tun habe. Ich bitte von gewissen Leuten nichts, ... ... meinet, als Sie. Denn ich bin mir bewußt, daß ich es weit besser mit ihr ... ... so viel das Zeug halten will: ich schreibe auch. Wenn ich Ihnen in dem geringsten Dinge, was ...
... Ich habe mich lange nach Ihnen gesehnt.« – »Lange war es auch mein Wunsch, Ihnen wieder zu begegnen.« Unser ganzes ... ... für die Dauer der Rede ihre Häupter entblößen. Ich hoffe, daß Ihnen meine Schilderung klar ist. Wenn Sie als Fremder ...
... übertriebener Königischer (Royalist) gewesen. Ich glaube, ich bin es geworden, wie die meisten Menschen ... ... Prag bis Petersburg aufgewandt, bekam ich zurückerstattet. Ich bin hier (ich will diese Kleinigkeiten auf einmal ... ... Vermittelung des Deseze mit dem Prinzregenten briefwechselt. Ich weiß es, ich habe Beweise davon. Die vier andern sind ...
... . Ihre Übersetzung erschien; und ich sage es noch einmal, daß ich sie in der Versicherung, ... ... noch etwas mehr dazu gehört. Ich weiß es, daß es dieses heißt, zwar nicht aus dem ... ... Horaz auf deutsch zu mißhandeln anfingen, wußte ich es schon, daß es heißen könne: Du weißt ...
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