180 30.VII 15 Liebste, Was ist Lasker für ... ... verschieden sind überhaupt die Menschen! Daran muß ich jetzt oft denken. Irgendwo, in irgendeinem letzten tiefsten Punkte mögen sie wohl alle gleich sein, (– Du nennst ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... Geschichte, so romantisch und mittelalterlich, daß mir manchmal unwillkürlich der Gedanke kam, in irgendeinem weltverlassenen Winkel der Erde zu sein, statt zwei Stunden von Klein-Paris und ...
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der Schule ... ... nichts, das nicht von einem tüchtigen Geschäftsmann, was auch mein Vater war, zu irgendeinem Wert ausgenutzt werden konnte. Kehren wir aber nun wieder aus dem Garten ...
Georg Herwegh Ein Verschollener Wir haben uns schon mehrfach und kräftig zugunsten aller ... ... als möglich Eigentum des deutschen Volkes werden! Doch – wer weiß, ob nicht in irgendeinem Winkel Deutschlands im Augenblicke, da ich dies schreibe, eine solche vorbereitet wird? ...
Heinrich Heine Memoiren Ich habe in der Tat, teure Dame, die ... ... meiner Mutter, auch den Stallmeister zu entfernen, einen vierschrötigen Flegel, der beständig mit irgendeinem aufgegabelten Lump im Stalle lag und Karten spielte. Er ging endlich von selbst ...
Heinrich Heine Testament Vor den unterzeichneten Notaren zu Paris, Herrn Ferdinand Léon Ducloux ... ... ist; eine angenommene Chiffre genügt nicht, um mir ein Schriftstück zuzuschreiben, das in irgendeinem Journal veröffentlicht worden, da die Bezeichnung des Autors durch eine Chiffre immer von ...
Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... . Ilscher meint, die Ida werde überhaupt nicht mehr zurückkommen, sondern sich nachher in irgendeinem Winkel Berlins einmieten, da sie sich absolut mit der Mutter nicht vertragen könne ...
Kinderzeit Geboren bin ich in einem einsamen Winkel der norddeutschen Tiefebene, ... ... in meiner Erinnerung auftauchen. Aber solche Naturschönheiten sind mir damals zweifellos ebensowenig aufgegangen wie irgendeinem Kind in solchem Alter. Die zahlreichen Einzelheiten in der Natur, die Freuden der ...
Schmidt-Reute Jahrelang geistig umnachtet, ist jetzt ... ... Hange Zeit hörte und sah ich nichts von ihm; nur wenn ich zufällig mit irgendeinem seiner Schüler bekannt wurde, hoben diese seinen künstlerischen Wert hervor und schwärmten, daß ...
Ludwig Rubiner Brief an einen Aufrührer ... Sie fragen mich weiterhin an, ... ... schmierigsten Illumination eines billigen Transparents. Oder mit Pathos. Oder mit Sentimentalität. Oder mit irgendeinem Mittel, das den Körper in Erschütterung bringt; ihn ahnen läßt, daß der ...
... seltener auf öffentlichen Promenaden sondern ich lag in irgendeinem Dickicht oder dem versteckten Winkel einer Wiese und las ohne weitere Wahl, ... ... außer der Verteilung elf Tonnen in einem Nachmittag eingesalzen wurden. Keine Leber von irgendeinem Tier zu Wasser und zu Lande ist mir feiner und schmackhafter vorgekommen als ...
Erster Teil Kindheit Mein Leben schildern? Das heißt, wahr und objektiv sein ... ... nichts, das nicht von einem tüchtigen Geschäftsmann, was auch mein Vater war, zu irgendeinem Wert ausgenutzt werden konnte. Kehren wir aber nun wieder aus dem Garten ...
J. Pierpont Morgan Die Konkurrenz Amerikas auf dem Kunstmarkt Europas begann ... ... in dessen Verwaltung er nach einigen Jahren der bestimmende Mann wurde. Ohne Kenntnisse auf irgendeinem Kunstgebiet, ohne besonderen Geschmack oder natürliche Begabung, selbst ohne gute Ratgeber hat der ...
... Großherzogtum Hessen. Keine Familie, die nicht in irgendeinem ihrer Angehörigen das deutsche Elend und die »väterliche Liebe« der angestammten Fürsten ... ... wußte ich, wie in Preußen Bruno Bauer und andere gemaßregelt worden. Doch in irgendeinem anderen der vielen Vaterländer würde es sich vielleicht machen, und an guten ...
... können. Auch fanden sich häufiger als in irgendeinem Lande Männer, welche, bei mannigfaltigen Kenntnissen und Einsichten, sich schriftlich oder ... ... Gegenstände fassenden und bearbeitenden Natur notwendig ereignen mußte. Je mehr er nun in irgendeinem Aufsatze dogmatisch und didaktisch zu Werke gegangen war, diese oder jene Erklärung ...
2 Brief an Otto Schlier 25.3.1898 ... Was ... ... mir notwendig gut oder bös nach der Betrachtungsweise eines Künstlers ... Jeder Künstler ist in irgendeinem Sinne Selbstschöpfer, weil er seine Persönlichkeit herausarbeitet, in einen besonderen harmonischen Klang bringt ...
Aus meinem Leben Es ist Anfang der sechziger Jahre ... ... zu landen, das er sonst wegen seines angesehenen Charakters gemieden hatte aus Angst, von irgendeinem Lehrer angetroffen zu werden. Er ging ganz in ...
Friedrich Schiller Über Anmut und Würde Die griechische Fabel legt der Göttin der ... ... ist die Kunst groß, so kann sie auch zuweilen den Kenner betrügen. Aber aus irgendeinem Zuge blickt endlich doch der Zwang und die Absicht hervor, und dann ist ...
Lena Christ Erinnerungen einer Überflüssigen Oft habe ich versucht, mir meine früheste Kindheit ... ... unserem Hause kamen, desto mehr Bekannte trafen wir, und immer wieder wurden wir von irgendeinem neugierigen Weiblein aus der Nachbarschaft aufgehalten; denn meine Eltern waren in dem Stadtteil ...
Friedrich Schiller Über Bürgers Gedichte Göttingen, b. Dieterich: Gedichte von ... ... aber einen Volksdichter richtig schätzen, so besteht sein Verdienst nicht darin, jede Volksklasse mit irgendeinem, ihr besonders genießbaren, Liede zu versorgen, sondern in jedem einzelnen Liede jeder ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro