Carl Hagenbeck Von Tieren und Menschen Erlebnisse und Erfahrungen
Otto von Bismarck Gedanken und Erinnerungen
Henriette Herz Ihr Leben und ihre Erinnerungen Herausgegeben von J. Fürst
August Reissmann Christoph Willibald Ritter von Gluck Sein Leben und seine Werke
Anton Schmid Christoph Willibald Ritter von Gluck Dessen Leben und tonkünstlerisches Wirken
Peter Prosch Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, ... ... nehmt ihn auf Mit Gunst und hohen Gnaden. Wenn dort und da ein Fehler ist, Und sich das Ding nicht zierlich ... ... . Die Markgräfin von Anspach dort Half mir auch, und mit einem Wort, ...
Karl May Mein Leben und Streben Selbstbiographie von Karl May
... woll etwas, alßo mag sie und sall auch dasselb nachlassen und nichts schweres adder untreglich auff legen. ... ... , auch nicht geraten, fundernn von der dinger tzall, die tzu gelaßen und erleubt werden: darumb ist ... ... szo solt man doch alle Christen darvon tzihen und tzu den wercken und peynen, die do nachgelaßen, reytzen und sterckenn. Czum acchttzehenden. ...
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
... und den vielen Gärten und den vielerlei Arten von Menschen, und das sonderbare, betrügerische, ... ... die gefährlichen Gleichnisse vom Gelegenheitsgedicht und von dem »sich etwas von der Seele Schreiben«. Ich weiß ... ... Ich habe Ihnen zu viel von Wirkung versprochen und zu wenig von Seele. Ja, denn ...
Adolph Freiherr von Knigge Ueber Eigennutz und Undank Ein Gegenstück zu dem Buche: Ueber den Umgang mit Menschen
Hugo von Hofmannsthal Shakespeare und wir Zum 23. April 1916 ... ... und Urteilender, nicht weniger geneigt war, der, von den vielen Singspielen und Halbopern zu schweigen ... ... Theaters ausmacht; zum zweiten aber, indem er von Individuum zu Individuum und von Geschlecht zu Geschlecht immer das Höchste der ...
Hugo von Hofmannsthal Preuße und Österreicher Ein Schema Im Ganzen: ... ... Gewachsen, geschichtli- cher Bau, von Naturches Gewebe, von Natur armes Land,reiches Land, alles im Menschen undalles von außen her: Natur von Menschen,und Gott, daher: StaatsgesinnungHeimatliebe ...
... Dingen, die lebendig scheinen und tot sind, und voll von solchen, die für tot gelten ... ... , etwas Unvergleichliches von Kühnheit, von Glück, von Geisteskraft oder von Hingabe. Es ist etwas Grandioses ... ... so schafft er aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Tier und Mensch und Traum und Ding, aus Groß und ...
Johann Gottfried Herder Von deutscher Art und Kunst Einige fliegende Blätter
Christian Friedrich Daniel Schubart Leben und Gesinnungen Von ihm selbst im Kerker aufgesetzt
Hugo von Hofmannsthal Wert und Ehre deutscher Sprache Denkt man über ... ... haben eine sehr hohe dichterische Sprache und sehr liebliche und ausdrucksstarke Volksdialekte, von denen die Sprache des Umgangs ... ... »die Unmittelbarkeit des Kreatürlichen sich enthüllt«, und dem von höchster Besonnenheit gesetzten Sprachbild ist aufgehoben; wer ...
Karoline von Klencke Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina
... nicht aus dem der Abwechslung von Schwer und Leicht, von Traurig und Heiter allein, sondern ... ... so, paarweise, der Herzog und Viola und Olivia und Sebastian und hinter ihnen drein das ... ... Herrscherstäben in den Händen, Leontes von Sizilien und Polyxenes von Arkadien und Cymbeline und Theseus. Aber diese Flut ...
... nicht alle Logen ein: die Herzogin von Maufrigneuse und die Prinzessin von Cadignan und die Grandlieus mit ihren Töchtern ... ... und der Narr neben ihm, und Edgar und Kent und die Stimme des Donners in ihre ... ... ein Rauch, wie eine Wolke und wird Länder und Meere beschatten. Und die nächste Stunde wird ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro