a dato , von diesem Tage an.
A tempo , ital., zu rechter Zeit, in der Musik ... ... beim Fechten der gleichzeitige Schlag der beiden Kämpfer . A tempo giusto (dschi), richtiges, passendes Zeitmaß ; a tempo primo , im früheren Zeitmaße ; à temps (frz. a tang) zur rechten Zeit.
A tempo heißt in der Tonkunst im Takte, d. h. der Spieler oder Sänger soll nach einer im Laufe des Tonstücks veränderten Bewegung wieder im frühern Takte fortfahren. Gewöhnlich geht ein ritardando , eine Cadenz u. s. w. vorher. B ...
a tempo (ital.), zu gleicher oder zu rechter Zeit; in der Musik : Wiedereintritt der vorgeschriebenen Taktart; a tempo giusto (spr. dschusto), in passender Bewegung ; a tempo primo , im frühern Zeitmaß .
A linĕa (lat.), auf einer neuen Zeile , von vorn; daher Alinea Absatz in Schrift und Druck, auch Abschnitt eines Paragraphen oder Artikels .
Helge-Å (spr. -o), Fluß in Schweden , entspringt im S. des Län Jönköping , bildet in Schonen den Helgesjön, mündet bei Åhus , 193 km lg., in die Ostsee .
a vista (ital.), in der Musik s.v.w. a prima vista; im Handel : bei Sicht (auf Wechseln ).
a manco , ital., im Handel der Defect an Geld oder Waare ; auch der dem Correspondenten von seinem Commissionär geleistete Vorschuß.
a linea , lat., auf einer neuen Zeile, von vorn; in der Buchdruckerei: Absatz im Drucke .
à trois , zu drei; à trois voix (frz. a troa woa), zu 3 Stimmen .
à vous! (a wu!) Ihnen! es gilt Ihnen! beim Spielen, Fechten, Trinken u.s.w.
Ach, N. , geb. 1871 in Ermershausen, Herausgeber der »Beiträge zur Psychol. u. Erkenntnistheorie«, 1909 ff.
a vista , ital., auf Sicht, im Wechselgeschäfte.
a mensa , lat., vom Tische (geschieden).
a conto (ital.), auf oder in Rechnung; a conto-Zahlung , Abschlagszahlung .
à plomb , nach dem Bleiloth, davon Aplomb, Sicherheit, Festigkeit im Tritt und Benehmen.
A dicto simpliciter und secundumquid : schlechthin u. relativ gedacht.
à conto , ital., auf Rechnung.
a salvo , lat., wohlbehalten.
A priori : vgl. THOMAS, »prior in ordine naturae« ... ... streng Allgemeine und Notwendige, das Nichtanderszudenkende« (l. c. S. 98 ff.). Nach K. FISCHER kommt Kant zum a priori nicht durch Erfahrung, wie FRIES, APELT, J. B. MEYER u. a. meinen, nach LIEBMANN findet Kant das Apriori durch regressive ...