b.G. = bezahlt (s. bez.) und Geld (s. Brief ).
e. g. = exempli gratĭa (lat.), zum Beispiel .
E. G. , Abkürzung für Eingetragene Genossenschaft .
M.E.Z . , Abkürzung für Mitteleuropäische Zeit (s.d.).
W.E.Z . , Abkürzung für Westeuropäische Zeit .
O.E.Z . , s. Osteuropäische Zeit .
A.E.I.O.U . = Austrĭae est imperāre orbi universo (lat.): Alles Erdreich ist Österreich untertan ( Wahlspruch Kaiser Friedrichs III.) oder = Austria erit in orbe ultĭma: Österreich wird bestehen bis an der ...
B.S.G.D.G . = breveté sans garantie du gouvernement (patentiert ohne gesetzliche Gewähr), Bezeichnung in Frankreich patentierter Artikel .
G. B. & I . , in England = Great Britain and Ireland, Großbritannien und Irland .
Müller, G. E. – Schriften : Zur Analyse d. Gedächtnistät. u. d. Vorstellungsverlaufes I, 1911.
Geijer, E. G. , 1783-1841, Prof. der Geschichte in Upsala, war als Philosoph (Vorlesungen über die Geschichte des Menschen, 1856) Panentheist; Gott ist die unendliche Persönlichkeit, welche die endlichen Geister einschließt.
Abendroth, E. B. , geb. 1842 in Pirna, Archivar der kgl. sächsischen Gesellsch. d. Wissensch. in Leipzig. Schriften : Das Problem der Materie, 1889.
... hat sie unter andern auch den weichen Consonanten b, d, g, s, dem gelinden ß, ... ... um die harte Einsylbigkeit dadurch zu heben. Dergleichen Wörter sind, z.B. Affe, Laffe, Gedanke, Funke, Schnepfe, Franke, Türke, ... ... worden. 3. Weil das e, nicht das e euphonicum, sondern dasjenige, welches die Wörter am ...
... Schwierigkeit, indem das Deutsche und Nordische u, dem heutigen Lateinischen u, dem Französischen ou und ... ... u.s.f. Hier läßt sich nicht sagen, daß u in ü verwandelt worden, aber auch nicht, daß ü in u übergegangen. Es sind in diesen Fällen, so ...
Z , der sechs und zwanzigste und letzte Buchstab des Deutschen ... ... so wird man allemahl finden, daß das z aus einem bloßen gelinden s entstanden ist, und daß folglich ... ... außer wo die Onomatopöie noch zu merklich ist, wie in blitzen, platzen u.s.f. Es ist also eine wahre Verstümmelung und Verletzung ...
... Glocke, Gork u.s.f. Hingegen sprechen andere Mundarten, z.B. die Märkische, dieses g so schlüpfrig aus wie ein j; ... ... , Käfig, steinig, dreytägig, felsig, vierfüßig u.s.f. Das g wird selten verdoppelt; geschiehet es aber, ...
... Wortes oder einer Sylbe nähert es sich dem erstern: z.B. Sieb, Leib, Staub, Dieb, Trieb, Siebmacher, leiblich, ... ... e weggeworfen, so behält es auch hier seine weichere Aussprache, z.B. Hebopfer, Knäblein, Weiblein u.s.f. weil diese Wörter ...
... aber auch wie das tiefere u, in dem Schuler, Zeugnuß, Rucken u.s.f. vieler Oberdeutschen ... ... e, und daher schrieb man das ü bald ui, iu, u, bald ue, bald ... ... Aussprache ungewiß machen, weil Ui leicht wie der Schwäbische Doppellaut ui, z.B. uich für euch, welchen doch die Hochdeutschen ...
B , der 2. Buchstabe in den meisten ... ... = Baumé ; auf Kurszetteln B = Brief (s.d.), b s.v.w. bez. (s.d.); in der Musik B = Basso, b das um einen halben Ton erniedrigte h (= ais ...
G , der 7. Buchstabe unsers Alphabets , der ... ... = 400, Ḡ = 400.000; G auf Kurszetteln = Geld oder Gesucht; auf deutschen Reichsmünzen ... ... die 5. Stufe der Grundskala; s. auch G-Schlüssel ; g = Gramm .
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