Peu à peu (frz., spr. pö a pö), nach und nach.
A capella , Musik im alten Kirchenstyle.
Kym, A. L. , 1822-1899, Prof. in Zürich. = K. ist ein Anhänger von Trendelenburg und vertritt einen »theistischen Monismus«, d. ... ... Bösen, 1878. – Die menschliche Seele, ihre Selbstrealität und Fortdauer, 1890, u. a.
Koslow, A. , 1831-1901, Prof. in Moskau (1876-87). = Von Leibniz ... ... – Philos. Studien, 1876-80. – Der Ursprung der Kantschen Theorie des Raumes a. der Zeit, 1884, u. a.
à la suite (frz., spr. ßwit), im Gefolge; Offiziere à l. s . der Armee, solche Offiziere , die vermöge ... ... zugelassen sind, auch Offiziere , die vorübergehend eine Dienststelle außerhalb der Heereseinteilung, z.B. bei Botschaften, bekleiden.
a cappella (ital.), im Kirchenstil, bedeutet, daß ein mehrstimmiges Gesangstück vom Sängerchor allein, ohne Instrumentalbegleitung ausgeführt werden soll.
Coq à lâne (frz. Kok a lahn), Hahn zum Esel , d.h. unsinnige Reden .
à son aise , (frz. ähs), nach Bequemlichkeit; à son goût (song guh), nach seinem Geschmack ; à son loisir (loasir), nach Behagen.
à son aise (frz., spr. ßonnähs'), nach seinem Behagen, bequem; à son goût (spr. ßong guh) nach seinem Geschmack .
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
Döring, A. – Schriften : Die Methode der Ästhetik, Zeitschr. f. Ästhet. IV.
à peu près (frz. a pöh prä), beinahe.
Kniepf, A. – Schriften : Denken a. Weltanschauung. – Theorie der Geisteswerte, 1892. – Zehn Thesen zur natürl. Welt- u. Lebensanschauung, 1893
a. C. (n.) = (lat.) ante Christum (natum), vor Christo (Christi Geburt ).
à la queue (spr. göh), in langer, dünner Reihe aufgestellt.
à reculons (frz. külongs), rückwärts.
à l'avenir , in Zukunft, für die Zukunft.
Pearson, K. , geb. 1857. = Evolutionistischer Positivist. Er betont (wie Mach u. a.) das Prinzip der Denkökonomie und setzt die Aufgabe der Wissenschaft in die Beschreibung gesetzmäßiger Zusammenhänge. SCHRIFTEN: Ethic of Freethought, 1888. – The Chances of ...
* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director der ...
à condition (frz., spr. kongdißĭóng), mit der Bedingung , die Ware im Fall des Nichtverkaufs zurückgeben zu dürfen, bes. im Buchhandel vorkommend.
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro