a piacere (ital., spr. -tschehre), nach Belieben; in der Musik s.v.w. Al piacer ; auf Wechseln : sofort oder nach 24 Stunden zahlbar.
a.Chr.(n) = (lat.) ante Christum (natum), vor Christo (Christi Geburt ).
Arndt, A. = A. lehrt einen Monismus des Gesetzes. Das Weltgesetz ist eins mit der Liebe, die alles verbindet. Schriften : Betrachtungen zu einer Erneuerung uns. Lebens, 1905. – Ober die Einheit der Gesetze, 1907.
J'y pense (frz., spr. schi pangs), Ich denke daran, Losungswort bei einer Art Vielliebchen; auch substantivisch s.v.w. Vielliebchen.
Priori, A s. A priori .
Ludwig I . , II., III., Großherzöge von Hessen (s.d.).
Manŭel I . , König von Portugal , s. Emanuel I .
Alfons I . , König von Neapel , s. Alfons V ., König von Aragonien .
a potiōri (lat.), nach der Hauptsache, z.B. fit denominatĭo , richtet sich die Benennung.
V. Biuda , (2. Sept.), eine Tertiarin aus dem Servitenorden, die in Art. Mart . Blonda heißt. S. V. Blonda .
Vis-a-vis (frz., spr. wisawih), gegenüber; Visavis , das Gegenüber.
V. Acsui . Der ehrwürdige Acsui war der Bruder des hl. Cotolas und wird in Aegypten verehrt. ( Mg .)
a tempĕra (ital.), s. Temperamalerei .
a commŏdo (ital., Mus.), nach Belieben.
* Gustav I. Am Schlusse dieses Art. setze man hinzu: S. auch den Art. Schweden .
Peu à peu (frz., spr. pö a pö), nach und nach.
Philipp V . s. Ludwig XIV.
Wilhelm I . ( Friedrich ), der ... ... das Königreich der Niederlande , welches nun von W. I. als König, sowie das ihm noch ... ... Niederlande viel nachtheiliger als jene, welche 1831 geboten wurden und König W. I. Hartnäckigkeit hatte dem Lande allein 200 Mill. Gldn. an außerordentlichem Aufwande ...
Wilhelm I . , Graf von Nassau , Prinz ... ... , der Schwester Kaiser Karl V ., erzogen, an dessen Hof er neun Jahre als Kammerjunker lebte ... ... neuer Bischöfe verwarf, berieth er sich mit Egmont , Hoorn u. A. über die Mittel, das Einrücken span ...
Rudolph I . Grafvon Habsburg, der Stammvater des noch jetzt auf dem Deutschen Kaiserthron , in Oesterreich, Ungarn und Böhmen regierenden Oesterreichischen Hauses , war einer der ruhmvollsten und verdienstlichsten Fürsten des Mittelalters. Strenge Gerechtigkeitsliebe, Mäßigung, Großmuth gegen Ueberwundene ...