Judd, C. H. = Schüler Wundts. – Schriften : Genetic Psychol., 1905 u. a.
Picavet, F. , französischer Historiker der Philosophie. SCHRIFTEN: Les idéologues, 1891. – Esquisse d'une histoire générale et comparée des philosophes médiévales, 1905, u. a.
Hyndevads-Å , schwed. Fluß , s.v.w. Eskilstuna -Å (s. Eskilstuna ).
I-tschou-fu , Stadt in der chines. Prov. Schan-tung , am I-ho; Kohlen .
Dauriac, L. , geb. in Brest. = Vertreter des Phänomenalismus. SCHRIFTEN: Croyance et Realité, 1889. – L'idée de catégorie chez Renouvier, 1900, u. a.
Augustin I . , Kaiser von Mexiko , s. Iturbide .
Judd, C. H. , geb. 1873 in Bareillie, Prof. an der Yale Universität.
Asturaro, A . Italienischer Soziologe. – Schriften : La sociologia e le science sociali, 1893. – La sociologia morale, 1900, u. a.
J. N. R. J . , s. I.N.R.I .
a dirittūra (ital.), s. Adrittura .
Bautain, L. – Schriften : Manuel de philos. morale, 1866. – Experimental-Psychologie, deutsch 1853.
A capriccio , siehe Ad libitum .
Bilharz, A. , geb. in Sigmaringen.
... objectiver Apperception im Gehirn vollzogen wird« (l.c. C. 4). »Wenn man vom Subject ausgeht ... ... man vom Object ausgeht, d.h. a posteriori« (l.c. Bd. I, §17 ... ... a priori, sondern alles a posteriori« (l.c. S. 316). Ähnlich E. ...
... Krieg gegen die Pforte geführt, der aber kein Resultat gewährte. A.'s Beitritt zum franz. Continentalsystem verwickelte ihn 1807 ... ... . März 1814 und die Abdankung des Kaisers Napoleon. A., der eine Zeitlang den Oberbefehl ... ... einem einzigen finnländ. Granitblock gearbeitet und hat 84 F. Höhe und 14 F. im Durchmesser . Der Säulenschaft selbst ...
Friedrich I . , aus dem Hause der Hohenstaufen ... ... und Lüneburg. Noch einen Zug machte F. nach Italien , aber diesmal in Frieden . Die ital ... ... Bruch des Friedens, den F. mit gewaltiger Kraft begründet hatte. F. war ein Freund der ...
Katharīna I . , Gemahlin Peter's des Großen und 1725–27 Kaiserin von Rußland, war, wie man erzählt hat, die Tochter eines katholischen Bauers in Lithauen , 1686 geboren und hieß ursprünglich Martha . Ihr Vater soll sie bei einem lutherischen Geistlichen ...
Ferdinand I . ( Karl Leop. ... ... nöthige Vorbereitung ertheilt hatte, trat F. bald nach den Befreiungskriegen Reisen durch Frankreich , Italien , ... ... Volkes zu seinem künftigen Herrscher auf das Lebendigste aus. Seit 1831 ist F. mit der Prinzessin Karoline Marie Anna , der ...
Friedrich I . , von 1701–1713 König von Preußen, ... ... jüngern Söhnen vermachte. Nach des Kurfürsten Tode erklärte aber F. das Testament für ungültig, übernahm die ungetheilte Herrschaft und ... ... Sachsen König von Polen geworden war, mochte mit dazu beitragen, F. zu bestimmen, mit Einwilligung ...
Friedrich I . ( Wilhelm Karl ), der erste König von Würtemberg , ein ... ... von 360 ! M. mit 1 1 / 2 Mill. Einw. zurückließ. F., geb. 1754 zu Treptow in Hinterpommern, war der Sohn des Herzogs ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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