Adickes, E. , geb. 1866 in Lesum, Prof. in Tübingen.
à merveille (frz., weillj), wunderbar.
A capriccio , siehe Ad libitum .
à decouvert (spr. decuwär), unbedeckt, wehrlos.
à l'étourdi (frz., turdi), wie toll.
Cyon, E. de , geb. 1843 in Telsch (Rußland).
Gystrow, E. , Pseudonym für Hellpach.
Bilharz, A. , geb. in Sigmaringen.
... comme les perceptions identiques contiennent les premières vérités a priori, c'est á dire les premières lumières« (l.c ... ... S. 305 f.). Nach CHR. E. SCHMID ist a priori »alles, sowohl insofern es stets ... ... Zukunft eine richtige war«. » A priori «: a. »vergleichungsweise a priori«, b. »schlechterdings a ...
A-b-c-bücher oder Fibeln nennt man Bücher ... ... Leipzig heraus. Nach ihm lieferten die besten A-b-c-bücher Pestalozzi , Stephani und Krug . – – A-b-c-kraut oder A-b-c-daria heißt eine Pflanze ...
Kalthoff, A. , geb. 1850 in Barmen, war Pastor in Bremen, gest. 1906 daselbst. == K. verbindet das modern aufgefaßte Christentum mit einer evolutionistischen Weltanschauung. ... ... – Religiöse Weltansch., 1903. – D. Religion d. Modernen, 1905, u. a.
Meyerson, E. , Prof. in Paris. = M. basiert den Realismus auf das Prinzip der Identität, welches uns konstante, dauernde Dinge annehmen läßt. Der idealistische Positivismus ist unhaltbar. SCHRIFTEN: Identité et réalité, 1908, u. a.
Mas a Tĭerra , eine der Juan-Fernandez -Inseln, im W. von Chile , 95 qkm.
à la grecque (frz., spr. greck, d.i. auf griech. Weise), meist geradlinige Verzierung aus rechtwinklig verschlungenen Linien (s. Mäander ).
Mal-à-propos (frz., spr. -poh), zur Unzeit, ungelegen.
à discrétion (frz., spr. -ehßĭóng), nach Belieben; auf Gnade und Ungnade.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Pratt, J. P. – Schriften : Psychology of Religious Belief, 1907. – What is Pragmatism?, 1909.
Azaïs, P. H. , gest. 1875. = Sensualistischer Psychologe und Sozialphilosoph. Schriften : Cours de philosophie générale, 1821-24. – Des compensations dans les destinées humaines, 3. éd. 1847.
à coup perdu (frz., spr. ackú perdüh), aufs Geratewohl.
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