à coup perdu (frz., spr. ackú perdüh), aufs Geratewohl.
a una chorda , ital., in der Musik das Zeichen für Bogeninstrumente, eine Passage nur auf einer Saite zu spielen.
Fouillée, A. – Schriften : La pensée et les nouvelles écoles anti-intellectualistes, 2. éd. 1911. – La néo-sophistique pragmatiste, Rev. philos., 1911.
T(h)ai-tschu , T(h)ai-wan-fu , Stadt auf Formosa .
a posteriōri (lat.), aus der Erfahrung, Gegensatz a priori.
a posteriori beweist man etwas durch erfahrungsmäßige Thatsachen .
à la grecque (spr. gräck) auf griechische Weise.
Morgan, C. L. , amerikanischer vergleichender Psycholog. = Monistisch- evolutionistischer Standpunkt. SCHRIFTEN: Habit and Instinct, 1896; deutsch 1909. – Animal Life and Intelligence, ... ... of Monism, Monist IV, 1903. – Psychol. for Teachers, 1906, u. a,
Duprat, G. L. = Nach D. ist die Gesellschaft ein System von Zwecken, Tendenzen, Bedürfnissen, Interessen, Funktionen, Organen, Tatsachen. · Die Tendenzen objektivieren sich in Institutionen. Schriften : Science sociale et démocratie, 1900. – Le mensonge, ...
Penny-a-liner (engl., spr. ĕ leiner), geringschätzende Bezeichnung eines Zeitungsreporters, der »einen Penny für die Zeile « erhält.
Tittel, G. A. , 1739-1816. = Eklektiker, zum Teil Gegner Kants. Schriften : Erläuterungen der theoret. u. praktisch. Philos., 1783-86. – Über Kants Moralreform, 1786. – Kantische Denkformen oder Kategorien, 1787.
Strong, C. A. = Panpsychistischer, identitätstheoretischer Standpunkt (Allbeseelung, das an sich des Körpers ist seelisch). Schriften : Why the Mind has a Body, 1903. – Leib und Seele, 1904, u.a.
a poco a poco (ital.), allmählich, nach und nach; in der Musik dem Wort forte oder piano beigesetzt: allmählich an Tonstärke zu- oder abnehmend.
à tout hasard (frz., spr. attuh asahr), aufs Geratewohl, in jedem Fall ; à tout prix (spr. prih), um jeden Preis .
á fonds perdu (frz., spr. affóng perdüh), mit Verzicht auf das Kapital (ausleihen), ohne Aussicht auf Wiedererlangung.
T(h)ai-wan-fu , Städte auf Formosa , s. T(h)ai-nan und TT(h)ai-tschu.
a prima vista (ital.), auf den ersten Blick, vom Blatt weg (spielen oder singen).
Böhner, A. N. – Schriften : Naturforschung u. Kulturleben, 3. A. 1890 – Leben u. Weben der Natur, 1874. – Monismus. 1889.
a prima vista (ital.), singen oder spielen = vom Blatte singen oder spielen.
Fraser, A. C. , geb. 1819 in Ardchattan, 1856-91 Prof. in Edinburg.