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K

K [Herder-1854]

K , der elfte Buchstabe des röm. Alphabets und deßwegen der abendländischen, bei ... ... ; auf französ. Münzen bezeichnet es die Münzstätte Bordeaux ; auf österreichischen ( K und B ) die Kremnitzergruben Kermcz und Banya.

Lexikoneintrag zu »K«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 521.
N

N [Brockhaus-1911]

N , der 14. Buchstabe im deutschen Alphabet , ... ... für Neutrum , Nomen , Nominativus, Numerus (s. auch N. N.); in der Chemie Zeichen für Stickstoff ( Nitrogenium ); n. im Handel (bes. Buchhandel ) ...

Lexikoneintrag zu »N«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 235.
L

L [Lueger-1904]

L als Abkürzungszeichen , auf französischen Münzen Bezeichnung für die Münzstätte Bayonne; 1, amtliche Abkürzung für Liter ; L., 1 (am gebräuchlichsten jedoch £. ) , in England für Livre Sterling (Pfund Sterling); L als lateinisches Zahlzeichen = 50.

Lexikoneintrag zu »L«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 22.
G

G [DamenConvLex-1834]

G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...

Lexikoneintrag zu »G«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 288.
T

T [Kirchner-Michaelis-1907]

T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...

Lexikoneintrag zu »T«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 616.
N

N [Herder-1854]

N , der 14. Buchstabe der romanischen u. abendländischen ... ... einem Striche oben 90000; n. im Handel = netto ; N in der Numismatik = neu; N auf älteren frz. Münzen die Münzstätte: Montpellier .

Lexikoneintrag zu »N«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 280.
I

I [Lueger-1904]

I als Abkürzungszeichen bedeutet auf den deutschen Reichsmünzen ... ... auf älteren französischen Limoges; als Zahlzeichen im Griechischen I = 9, ι = 9000; im Lateinischen I = 1; in der Mathematik i = √ –1.

Lexikoneintrag zu »I«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 166.
E [2]

E [2] [Meyers-1905]

E , in der Musik der Buchstabenname eines der ... ... der Grundskala (s. A und Buchstabentonschrift ). Über die Solmisationsnamen E la im etc. s. Solmisation . In Italien , Frankreich etc. heißt der Ton E jetzt Mi .

Lexikoneintrag zu »E [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 328.
N

N [DamenConvLex-1834]

N , im Deutschen und den meisten andern Alphabeten ein Consonant, bedeutet als Zahlzeichen im Lateinischen 900, auf dem Revers neuer Münzen die Münzstadt Montpellier , in geographischen Bestimmungen Nord .

Lexikoneintrag zu »N«. Damen Conversations Lexikon, Band 7. [o.O.] 1836, S. 349-350.
K

K [DamenConvLex-1834]

K , in den meisten Alphabeten der 10. Buchstabe, wird in den von der latein. Sprache abstammenden Wörtern vor a, o, u durch c ersetzt, bedeutet als Zahlzeichen im Lateinischen 250, auf Franzthälern den Prägeort Bordeaux und auf Kremnitzer Münzen die Erzgrube ...

Lexikoneintrag zu »K«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 34.
T [2]

T [2] [Brockhaus-1911]

T (h)ai-pe-fu , japan. ... ... , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution (Daitotei, 37.748 E.), (1899) 78.000 E.

Lexikoneintrag zu »T [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 826.
K

K [Lueger-1904]

K in der Chemie Zeichen für Kalium ; auf deutschen Reichsmünzen Bezeichnung für die Münzstätte Straßburg, auf französischen Münzen für Bordeaux ; in Oesterreich Abkürzung für Krone .

Lexikoneintrag zu »K«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 245.
T

T [DamenConvLex-1834]

T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.

Lexikoneintrag zu »T«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 497.
T

T [Lueger-1904]

T bedeutet als Abkürzung bei Bücherzitaten Band (Tomus), bei Gewichtsangaben t = Tonne ; als Zahlzeichen steht T im Lateinischen für 160, T für 160000.

Lexikoneintrag zu »T«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 403.
I

I [Brockhaus-1911]

I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .

Lexikoneintrag zu »I«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 845.
E

E [Eisler-1904]

E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)

Lexikoneintrag zu »E«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 235.
L

L [DamenConvLex-1834]

L , der 11. Buchstabe unsers Alphabets, einer der weichsten Zungenlaute, der durch das Anstoßen der Zunge hervorgebracht wird. Unter den Zahlen der Römer bedeutet L (L) funfzig.

Lexikoneintrag zu »L«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 247.
I

I [Eisler-1904]

I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).

Lexikoneintrag zu »I«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 446.
T

T [Eisler-1904]

T : Symbol für den Terminus (s. d.) eines Schlusses.

Lexikoneintrag zu »T«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 478.
E.S.

E.S. [Brockhaus-1911]

E.S. , Meister E.S., deutscher Kupferstecher um die Mitte des 15. Jahrh., im Oberrheintal oder im Elsaß lebend; man kennt etwa 300 Stiche von seiner Hand . – Vgl. Lionel Cust (engl., 1898).

Lexikoneintrag zu »E.S.«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 533.
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