... , Mündlein, Kindlein, Hündlein, Händlein u.s.f. wozu man auch das Nebenwort blindlings rechnen kann. ... ... gern ein e vor der Endsylbe einschiebet, Bändelein, Mündelein, Kindelein u.s.f. Man siehet hieraus zugleich ... ... mit in Rechnung bringen. Wohl aber lässet sich das d mit dem t verbinden, welches doch eigentlich ...
... Dag, Danz, Dapper, daven, Deeg, Dook, delgen, Dütsch, u.s.f. lauten im Hoch ... ... seinem Orte besonders. Von dem Übergange des t in s ist bey S. 3 (1) schon etwas gesagt worden ... ... und schreibt und spricht daselbst zwüschent, nebent, dieselbten, u.s.f. für dieselben, zwischen, neben. Eben so ...
M , der dreyzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher der dritte ... ... bey Aufsuchung des Stammes des Wortes hemmen ängstlich an dem m kleben bleiben und es zu Himmel, Humpe ... ... haben zu suchen ist, so wie Humpe und Kumpf auf Kopf, Kufe u.s.f. zurück geführet werden müssen. Ich habe gesagt, daß der ...
... tiefere u, in dem Schuler, Zeugnuß, Rucken u.s.f. vieler Oberdeutschen, deren rauhere Mundarten statt des Hochdeutschen ü gern ein tiefes u hören lassen. Daß er ein einfacher Selbstlaut ... ... , bald geschärft ist; ersteres in Mühe, Büßen, süß, trübe u.s.f. letzteres aber in müssen, Flüsse, Güsse, kürzer, ...
... Zahlreichen = 1000, auf engl. Kurszetteln Money (d. i. Geld ), als deutsches Geldzeichen M = Mark ; m. in der Grammatik = masculinum; m = Meter , m 2 Quadrat -, m 3 Kubikmeter; μ in der Mikroskopie = ...
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein ... ... ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so viel Hunderte und Tausende aus, z. B. ...
D , der vierte Buchstabe unsers Alphabets , tönender dentaler Verschlußlaut; D, röm. Zahlzeichen für 500, Abkürzung für Decimus, Deus , ... ... österr. Graz ; auf Telegrammen = dringend; auf Eisenbahnfahrplänen Durchgangszug, D-Zug; d auf Rezepten = detur (lat., man gebe); in ...
... Schrift steht s (sog. langes s) stets im Anlaut, s ( Schluß -s) im Silbenauslaut. S in der Chemie Zeichen für Schwefel ( Sulfur ); S und s im Lat. Abkürzung für Sextus , sacer, sanctus ...
... den Unterbegriff im Schluß , 3) die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. ... ... den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. Erfahr. I, 32). Vgl. Vitaldifferenz .
D , der vierte Buchstabe des deutschen Alphabets, wird weich ausgesprochen und unterscheidet sich dadurch vom t. In der Musik ist d die zweite diatonische Klangstufe, da c als Hauptton des ganzen Notensystems angenommen worden ist. Als lateinisches Zahlzeichen bedeutet D 500, auf neuern ...
T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. ... ... , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t = Tonne .
M , der 12. Buchstabe unsers Alphabets, trennt man aber ... ... Zahlzeichen bedeutet es im Lateinischen tausend, apostrophirt (M') im Schottischen Mac (Sohn); auf Münzen die Prägeorte Toulouse , ... ... Madrid , Marseille etc. In der Musik bezeichnet es meno , d. h. weniger schnell ...
U , der 21. Buchstabe unsers Alphabets , ein Vokal; als Präfix in afrik. Sprachen s.v.w. Land , z.B. Usagara , das Land Sagara. U chem. Zeichen für Uran .
T (h)ai-pe-fu , japan. Taihoku , Hauptstadt der japan. Insel Formosa , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution ...
M ist 1) das Zeichen für den ... ... Schlusses; 2) das Zeichen für die »Metathesis praemissorum« (s. d.) bei der logischen Conversion (s. d.). »M vult transponi« (vgl. PRANTL, G. d. ...
T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.
I , Vokal, der 9. Buchstabe unsers Alphabets , bei den Griechen Iota ; I als röm. Zahlzeichen = 1. I auf deutschen Reichsmünzen: Hamburg .
S , ein Zischlaut, der 18. Buchstabe in allen abendländischen Alphabeten, auf franz. Münzen den Prägort Troyes anzeigend.
I : logisches Zeichen für das besonders bejahende Urteil (»asserit i, sed particulariter«).
U , der 20. Buchstabe im deutschen Alphabet, der 5. der Vocale, bedeutet auf französischen Münzen den Münzort Pau.
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro