Frag- u. Antwortsspiel , Gesellschaftsspiel, wobei jeder seinem Nachbar auf der einen Seite eine beliebige Frage , auf der anderen eine beliebige Antwort zuflüstert u. jeder Mitspielende die erhaltenen Fragen u. Antworten laut sagt, was dann zu manchen ergötzlichen ...
Jaca. Jaca, Acost. Garz. Frag. Lugd. Jaceros in Cælecut, Ludov. Romano. Jaaca & Jaca, Linsc. Ist ein grosser indianischer Baum, dessen Laub einer Hand breit ist, grün und licht von Farbe, und ...
Gummi Copal. Copal. Copal , Monardi, Lugd. Cæs. sive Pancopal , Frag. ist ein hart und gelbes, gleissendes und durchsichtiges Hartz, von dem uns zwey Gattungen übersendet werden. Die erste und schönste heist das orientalische ...
Carandas. Carandas , Garziæ. Caranda , Frag. Anzuba , Oviedo. Ist ein Baum, oder ein Strauch in Indien, dessen Laub, als wie das Laub am Erdbeerbaum aussiehet. Er bringt eine grosse Menge Blüten, die riechen gleichwie ...
Jangomas. Jangomas, Garz. Frag. Lugd. Jangomi, Acostæ. Paliurus Ægyptius, Pr. Alpini. Ist ein indianischer Baum, so groß als wie ein Pflaumenbaum und voller Stacheln. Sein Laub sieht dem Pflaumenbaumlaube gleich; die ...
Belli, M., geb. Gontard. Das Leben in Frankfurt a. M. Ausz. d. Frag- u. Anzeigungs-Nachrichten (d. Intell.-Bl.) von 1722–1831. 1.–9. Bd. 8.(1084) Frankfurt a. M. 1851 C. Jügel. à n ...
Carambolas. Carambolas, Garz. Frag. Acost. Camarix, Bolumbac, Carabelli, Chamaroch. Ist eine indianische Frucht, in Größe eines Hünereyes, etwas lang und gelblicht, gleichsam wie in vier Theil zertheilt, ...
Pinipinichi. Pinipinichi, Monardi, Cast. Lugd. Frag. ist ein kleiner indianischer Baum, der wie ein Apfelbaum aussiehet. Wann drein geschnitten wird, so laufft ein schleimiger, weisser Saft, wie Milch heraus. Dieser Saft purgiret heftig die Galle und den ...
Desperatismus nennt E. v. HARTMANN (Phil. Frag. S. 282) »die Einsicht in die Unentrinnbarkeit des Leides und die Unerreichbarkeit des Wissens « bei BAHNSEN.
Panpneumatismus nennt E. v. HARTMANN sein System als die »höhere Synthese des Paralogismus und Panthelismus , wonach das Absolute Wille und Idee zugleich ist« (Philos. Frag. S. 68).
Radix Stæ. Helena. Radix Sanctæ Helenæ. ... ... inodorus ex Florida , C. B . Galungæ similis radix ex Florida , Frag . Rad. sanctæ Hel. Galangæ species , Raji Hist. J ...
Rede. ( Beredsamkeit ) Im allgemeinen philosophischen Sinn wird jeder ... ... . Den Eingang ; Exordium. 2. Die Erzählung der Sache, worüber die Frag entstanden; Narratio. 3. Die Bestimmung der abzuhandelnden Frage ; Propositio. 4. ...
Nāch , eine Partikel, welche in einer doppelten Gestalt üblich ist. ... ... sich nicht um sie bekümmern, sie nicht achten, ihr nicht Folge leisten. Was frag ich nach den Himmels-Sphären Und nach dem ganzen Sternenlauf! Gell. ...
Natur (natura, von nasci, physis bedeutet: 1) im ... ... ist die »teleologische Vorstufe und der Sockel des Geistes « (Philos. Frag. d. Gegenw. S. 29). Das bewußt Psychische gehört nicht zur ...
Zwick , Johann , geb. um 1496 in Constanz , studirte ... ... N. T., Zürich 1535, herausgeben u. schr.: Das Vaterunser in Frag- u. Betweis, Bekenntniß der zwölf Artikel des Glaubens an Jesu ...
Kenner. ( Schöne Künste) Diesen Namen verdienet in jeden ... ... halten, und die größere oder geringere Uebereinstimmung damit entdeken. Wenn nun die Frag aufgeworfen wird, wer über Werke des Geschmaks oder der schönen Künste der ...
Wissen ( eidenai, epistasthai, gnôsis , scire, scientia), ist ( ... ... Subject getragen ist das Wissen nach E. KÖNIG (Üb. d. letzt. Frag. d. Erk. I, 48 f.). Nach F. MACH ist Wissen ...
Quarte. ( Musik ) Ein Intervall von vier diatonischen ... ... wahren Gründe dieses anscheinenden Wiederspruchs nicht einzusehen vermochten, ein gewaltiger Krieg über die Frag entstanden, ob dieses Intervall müsse den Consonanzen oder Dissonanzen zugezählt ...
Miller , 1) Johann Martin , Dichter, geb. ... ... M. hervorgebracht hat, sind einzelne seiner ehedem vielgesungenen Lieder (z. B. »Was frag' ich viel nach Geld und Gut«), denen zuweilen ein aus echte ...
Schulz , 1 ) Ernst August , geb. 1721 ... ... u. starb 9. Jan. 1860 in Hottingen bei Zürich . Er schr.: Frag- u. Antwortbüchlein Deutschlands , 1819; Irrthümer u. Wahrheiten , 1825; ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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