Molybdän Mo, Metall , findet sich nicht gediegen, mit ... ... Molybdänsaures Ammoniak (NH 4 ) 6 Mo 7 O 24 +4H 2 O bildet große, farblose, luftbeständige Kristalle ... ... , das beim Glühen im Kohlensäurestrom in schwer flüchtiges blaßgelbes Chlorür Mo 3 Cl 6 und ...
Molybdän ( Molybdaenum ), Mo , Atomgewicht = 46 (H = 1), 574,80 (O = 100), Metall von silberweißer Farbe , ist hart, spröd u. schwer schmelzbar, specifisches Gewicht 8,6, oxydirt sich beim Glühen an der ...
Proselyt (griech., »Fremdling, Ankömmling«), je der von irgend einer ... ... [ Apostelgeschichte 2,11], hebr. gerĭm ) diejenigen Heiden , die den Mo -' saismus völlig angenommen (auch »Proselyten der Gerechtigkeit «) und, wenigstens seit ...
Molybdän (chem. Zeichen Mo), ein metallisches Element, findet sich in der Natur im Molybdänglanz und Gelbbleierz , ist, aus dem Oxyd durch Wasserstoff reduziert, ein graues, luftbeständiges Pulver , zusammengeschmolzen ein hartes, sehr schwer schmelzbares Metall. Spez. ...
Molybdän Mo. Atomgew. 96; spez. Gew. 9,01; sprödes, silberweißes, strengflüssiges Metall, oxydiert beim Glühen an der Luft zu Molybdänsäureanhydrid und ist in konzentrierter Schwefelsäure , Salpetersäure und Flußsäure löslich. In der Natur kommt es ...
Molybdän Mo. Schmelzpunkt über 2550°. Löst sich in kochender Schwefelsäure , in Salpetersäure und Flußsäure . Kohlefrei gewinnbar durch Elektrolyse einer Molybdändichlorid-Natriumschmelze. Läßt sich dichtschmieden und dann zu Draht ziehen, der im Laboratorium als elektrischer Erhitzungsdraht ...
Mauchamp (spr. mo-scháng), s. Schaf .
Fameusen (frz., spr. -mö-), Varietäten der Gartennelke.
Mameluken ( Mamluken , arab., »erkaufte Sklaven «), die Leibwache orientalischer Herrscher. Schon der Kalif al- Mo'taßim (833842) hatte eine Leibwache von 70,000 Mann. Im 13. Jahrh. kauften die ejjubidischen Sultane Ägyptens von ...
Meulebeke (spr. mö-), Marktflecken in der belg. Provinz Westflandern , Arrond. Thielt , an der Eisenbahn Thielk- Ingelmünster , hat Spitzenfabrikation, Woll- und Leinwebereien und (1904) 9231 Einw.
Svartisen , Gletschermasse im norweg. Amt Tromsö , auf der Halbinsel zwischen dem Ranenfjord und dem Saltenfjord , 10001600 m hoch, 72 km lang und 1015 km breit; er kann am besten vom Mo am Ranenfjord besucht werden.
Prawischta , Stadt im türk. Wilajet Saloniki , 15 km ... ... Bunar Dagh , mit 2 Kirchen , 2 Moscheen , 3000 Einw. (Mo. hammedaner und Griechen); Sitz eines griechischen Bischofs , eines türkischen Mudir ...
Gelbbleierz , Wulfenit , ein Mineral , molybdänsaures Blei PbMoO 4 (61,4% PbO, 38,6% Mo 3 ), kristallisiert tetragonal, meist tafelartig oder kurz säulenförmig, auch derb und ...
Mot d'ordre (frz., spr. mo dordr), Losungswort.
Mot d'ordre (franz., spr. mo dórdr'), Losungswort.
S. Mobeccus (29. Mai), steht ohne ... ... der Vorrede zur neuesten Ausgabe dieses Martyrologiums) Becco und die vorgesetzte Sylbe Mo ist so viel als mine d.J. mein Becco . ( ... ... J. 589. Es gilt diese Bemerkung zu allen irischen mit der Vorsylbe Mo beginnenden Namen.
Molybdänglanz ( Molybdänit ), Schwefelmolybdän MoS 2 (59% Mo, 41% S ). Kristallisiert hexagonal, blättrig, meist derb und eingesprengt, ähnlich dem Graphit , in dünnen Blättchen. Rötlichgrau (nicht schwarz wie Graphit ), Strich grau bis grünlichgrau ...
Molybdänkarbīd Mo 2 C bildet eine kristallinische Masse von glänzendweißem Bruch und dem spez. Gew. 8,9, es ist sehr leichtflüssig, bei geringerm Kohlenstoffgehalt weiß, bei höherm grau. Der Sättigungspunkt des Metalls liegt bei 5,88 Proz. Kohlenstoff . Erhitzt ...
Arabische Literatur . Aus vormohammed. Zeit sind uns als Zeugnisse des ... ... 8. Jahrh. an von den arab. Philologen gesammelt wurden, in den »Mo' allakât« (s.d.), in den » Diwanen der sechs Dichter« ( ...
Molybdänsäureanhydrid ( Molybdäntrioxyd ) Mo 3 wird durch Rösten von Molybdänglanz ( MoS 2 ) als weiße amorphe, beim Erhitzen sich gelb färbende Masse erhalten, welche bei Rotglut schmilzt und dann sublimiert. Das geglühte Anhydrid löst sich in Wasser ...
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