Sée, Germain Auflösung: 1.200 x 1.461 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Sée, Germain Sée, Germain
† Āßen , oder Ǟßen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, aber nur bey den Jägern und Fischern von dem Fressen des rothen Wildbretes, des großen Geflügels, und der großen Fische gebraucht wird: der Hirsch aßet, oder äßet sich, als ...
-Hausen , die Endung des eigenthümlichen Nahmens verschiedener bewohnter Örter in Deutschland ... ... , Osthausen u.s.f. welche in den gemeinen Mundarten der Niedersachsen oft in -sen zusammen gezogen wird; Hornsen, Pattensen u.s.f. für Hornhausen, Pattenhausen. ...
Bedünken , verb. reg. impers. welches mit der vierten Endung ... ... , welches man auf Veranlassung der Sinne von einer Sache fället. Mich bedünkt, es sey schon spät. Er ist, wie mich bedünkt, ein rechtschaffener Mann. So ...
Ableiten , verb. reg. act. 1) Eigentlich, von einem ... ... am häufigsten von flüssigen Körpern. Das Wasser ableiten. Einen Fluß, einen Teich, einen See ableiten, den Blitz ableiten. 2) Figürlich. (a) Durch Bewegungsgründe von etwas ...
Anstößig , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... man leicht anstößt; auch nur in einigen Gegenden. So werden die Untiefen in der See auch zuweilen anstößige Örter genannt. 3) * Angestoßen und daher anbrüchig; gleichfalls ...
Belassen , verb. irreg. neutr. (S. Lassen,) welches ... ... lassen, üblich ist. Ich habe es dabey belassen, gelassen. Wie er nicht gemeinet sey, von seiner Erklärung abzugehen, sondern es vollkommen dabey belasse. Bey dem Ottfried ...
† Ausnarren , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, aufhören zu narren, d.i. ausschweifend zu seyn, in der niedrigsten Sprechart. Crispus meynt, wer in der Jugend ausgenarrt, sey klug bey Jahren, Logau.
Die Alōse , plur. die -n, ein Seefisch, der ... ... er gleich nicht über anderthalb Fuß lang wird. Im Frühlinge steigt er aus der See in alle Flüsse und Bäche, geht aber im May wieder zurück, da er ...
† Aufstöbern , S. Aufstäubern. Dem Himmel sey Dank, daß ich sie einmahl aufgestöbert habe, Weiße.
Die Auster , plur. die -n, eine eßbare Seemuschel mit ... ... die jungen Austern von den Steinen oder alten Austern los machen, und in die See an schicklichen Orten ausstreuen. Daher der Austerhandel, die Austerschale, der Austernsammler, Austernfischer ...
1. Anschaffen , verb. reg. act. von schaffen, befehlen ... ... bekomme, herbey schaffen, d.i. Sorge tragen, daß etwas zu künftigem Gebrauche vorhanden sey. Holz auf den Winter anschaffen. Sich Kleider, Bücher, ein Haus, einen ...
Der Báchkrèbs , des -es, plur. die -e, diejenigen Krebse, welche sich in Bächen und fließenden Wassern aufhalten, im Gegensatze der See- und Meerkrebse.
Der Báchfísch , des -es, plur. die -e, ein Fisch, welcher sich in Bächen aufhält, im Gegensatze der Teich- See- und Flußfische.
Der Bêrgreiben , des -s, plur ut. nom. sing. bey den Bergleuten, ein jedes Lied, es sey geistlichen oder weltlichen Inhaltes. S. Reihen.
Die Austerbank , plur. die -bänke, eine Untiefe in der See, auf welcher Austern gefunden werden; ein Austerngrund.
Der Augensauger , des -s, plur. ut nom. sing. ein neu entdecktes See-Insect, welches man meisten Theils an den Augen der Brunnfische, (Sprats) hangen findet, aus welchen es vermittelst eines langen Rüssels sauget.
Das Angelschiff , des -es, plur. die -e, eine Art langer Barken, welche zur Angelfischerey auf der See gebraucht werden.
Die Austernèssel , plur. die -n, ein gegliederter Wurm oder ... ... aufhält, und einen runden bunten Saum, wie eine Blume hat, daher sie auch See-Anemone, Seeblume, Seenelke, und wegen einer andern Ähnlichkeit auch Seestrumpf und Seetasche ...
Der Bêrnsteinfang , des -es, plur. inus. das Fangen, d.i. Auffischen des Bernsteines aus der See.
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