Schiff , 1 ) im Allgemeinen jedes auf einem Kiel erbaute Fahrzeug ... ... Segel dem Winde zuzudrehen; Prymnesia , die Ankertaue , womit das Schiff beim Landen an der Küste festgebunden wurde. Der Steuermann ( ...
Schiff , allgemein jedes schwimmende, gefäßartig geformte, ortsverändernde Bauwerk, das dazu dient, ... ... einige dieses Alters; der 1841 erbaute Dampfer Swift ist das älteste eiserne Schiff . Am 1. Jan. 1905 waren von den deutschen Seeschiffen 947 mit 135 ...
Schiff nennt man im Allgemeinen jede Art ... ... seine Eigenthümlichkeiten. – Wer das erste Schiff gebaut habe, ist gänzlich unbekannt und wahrscheinlich sind die Menschen schon in ... ... gekommen. Nach der Mosaischen Urkunde ist die Arche Noah 's das älteste Schiff, von dem wir wissen ...
Seewesen. I. Seewesen. II. Schiff , jedes auf einem Kiel erbaute seefähige Fahrzeug. Man unterscheidet nach der Art der Fortbewegung Segelschiff (s.d.) und Dampfschiff (s.d.); nach ihrer Zweckbestimmung Kriegs ...
Schiff , Moritz , Physiolog, geb. 1823 in Frankfurt a. M., gest. 6. Okt. 1896 in Genf , studierte in Heidelberg , Berlin und Göttingen , wurde Kustos bei den zoologischen Sammlungen seiner Vaterstadt, 1854 Professor ...
Schiff (in anderer Bedeutung ), 1 ) ( Weber ), so v.w. Schütze ; 2 ) Werkzeug , welches von den Frauenzimmern zu mehren Arbeiten gebraucht wird, welche aus Knötchen od. Schlingen bestehen; es ist meist von ...
Schiff , David Hermann , geb. 1800 in Hamburg ; lebte längere Zeit für den Gesellschafter u. den Freimüthigen beschäftigt in Berlin , dann in Leipzig , wo er mit Bernhardi einige Zeit die Eisenbahn redigirte. Er schr. die ...
1627. Weberschiffchen. Schiff , der mittlere Teil einer Kirche von der Turmhalle bis an den Altar (s. Kirchenbauten ); auch das Brettchen mit Randleisten, worauf der Schriftsetzer aus den Zeilen die Kolumnen zusammensetzt; ferner ein ...
Schiff. ( Baukunst ) So nennt man in großen ... ... im französischen Nèf heißt, welches ehedem auch ein Schiff bedeutete. Denn es ist kaum wahrscheinlich, daß das griechische Wort ναυς ... ... bedeutet, sollte verwechselt worden, und daher der Name Schiff entstanden seyn.
Schiff , in der Baukunst ursprünglich der für die Laien bestimmte mittlere, größere Teil einer christlichen Kirche, der sich von den Turmbauten an der Westseite bis zu dem an der Ostseite gelegenen Altar erstreckt und meist die Kanzel nebst der Orgel ...
Schiff , heißt im Allgemeinen jedes mit hohlem Körper und auf einem Kiel erbaute. zum Fahren auf dem Wasser bestimmte Fahrzeug, im engern Sinn aber bloß ein größeres See-S. Man unterscheidet Kauffahrtei-S. e und Kriegs -S. e. ...
Schiff, E., s. Clara Voss.
Das Schiff , des -es, plur. ... ... . In der im gemeinen Leben sehr üblichen Redensart Schiff und Geschirr, bedeutet Schiff alle zu einer gewissen Absicht nöthigen Gefäße, ... ... Fuhr- und Postwesen, wenn von Schiff und Geschirr die Rede ist, unter Schiff zunächst der Wagen verstanden. ...
Schiff Argo ( Argo Navis ), großes Sternbild des südlichen Himmels in der Milchstraße , wird gewöhnlich in drei besondere Sternbilder getrennt: 1) der Kiel ( Carina ), 2) das Segel ( Vela ), 3 ...
Frei Schiff , frei Gut , völkerrechtlicher Grundsatz, nach welchem die neutrale Flagge die Ware deckt, d.h. nach welchem alles Privatgut, selbst feindliches, auf neutralen Schiffen nicht weggenommen werden darf.
Schiff Argo , Sternbild am südl. Himmel mit dem Stern erster Größe Kanopus .
Schiff Argo , Sternbild, s. Argo 2 ).
Schiff , Emil , in Berlin, geb. 30. Mai 1849 zu Raudnitz, studierte seit 1868 anfangs Jura in Wien, ergriff jedoch nach Ablegung der rechtshistor. Staatsprüfung 1871 den Beruf eines polit. Journalisten, siedelte 1874 nach Berlin als Mitredakteur der Spenerschen Zeitung über, ...
Schiff, Moritz Schiff , Moritz, zu Genf, geb. zu Frankfurt a. M. 1823, war Zögling des Senckenbergschen Instituts daselbst, studierte darauf in Heidelberg, Berlin und Göttingen, wo er 1844 Doktor wurde, begab sich sodann nach Paris ...
Schiff, Pauline. Die deutschen Schriften des Mittelalters in ästhetisch-litterarischer Beziehung. 8. (130) Leipzig 1889, Levien. n 2.–
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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