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Watte [1]

Watte [1] [Pierer-1857]

Watte , 1) Tafeln von Baumwolle , gekratzter Florettseite od. Werrig , welche zum Zwischenfutter warmer Kleider u. Bettdecken , die Hanfwatte auch zum Aussteifen verschiedener Kleidungsstücke gebraucht werden. Nachdem diese Stoffe gehörig aufgelockert sind, werden sie in ...

Lexikoneintrag zu »Watte [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 931.
Watte

Watte [Meyers-1905]

Watte , locker zusammenhängende Flächen von Baumwolle , Wolle oder Seide . Die baumwollene W., die am gebräuchlichsten ist, wird als Vlies von den Vorkrempeln (s. Spinnen , S. 746) abgenommen und. um ihr etwas mehr Festigkeit zu ...

Lexikoneintrag zu »Watte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 432.
Watte

Watte [Brockhaus-1837]

Watte heißt ein von Baumwolle , Abfällen von Seide , auch von Werg in Form von Tafeln bereitetes Zwischenfutter zu Kleidern. Baumwolle , Werg oder Seide werden auf Rahmen gleichmäßig aufgelockert und ausgebreitet, sodaß sie eine Art lockern Filz bilden, welcher ...

Lexikoneintrag zu »Watte«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 670.
Watte

Watte [Herder-1854]

Watte , ein durch Schlagen und in Form von Platten ausgearbeitetes, lockeres u. filziges Fabrikat aus Baumwolle , hauptsächlich zum Ausfüttern der Kleider verwendet. Um ihr bessern Halt zu geben, wird sie auf beiden Seiten mit Gummiwasser od. Leim überstrichen.

Lexikoneintrag zu »Watte«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 677.
Watte

Watte [Brockhaus-1911]

Watte , lockeres Fasergebilde, durch Übereinanderlegen vieler Krempelflore erzeugt.

Lexikoneintrag zu »Watte«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 958.
Watte [2]

Watte [2] [Pierer-1857]

Watte (Bot.), so v. w. Ulva .

Lexikoneintrag zu »Watte [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 931.
Watte, die

Watte, die [Adelung-1793]

Die Watte , ein Zuggarn, S. Wathe.

Wörterbucheintrag zu »Watte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1418.
Watte, Wattenmaschine

Watte, Wattenmaschine [Lueger-1904]

Watte, Wattenmaschine , s. Baumwollspinnerei , Bd. 1, S. 599.

Lexikoneintrag zu »Watte, Wattenmaschine«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 876.
Ülzen [1]

Ülzen [1] [Pierer-1857]

Ülzen , Stadt im hannoverischen Landdrosteibezirk Lüneburg , an der Ilmenau ... ... Gewerbeschule, Eisengießerei , Tuchfabrikation , Fabriken in Tabak , Leder , Watte , Cichorie , Feuerspritzen , Flachs - u. Pferdemärkte ; 4230 ...

Lexikoneintrag zu »Ülzen [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 146.
Görkau

Görkau [Meyers-1905]

Görkau , Stadt in Böhmen , Bezirksh. Komotau , am ... ... , bedeutenden Obstbau und Obstausfuhr, drei Baumwollspinnereien , je eine Spitzen -, Watte - und Miederfabrik, Dampfmühle , zwei Bierbrauereien und (1900) 4611 (als ...

Lexikoneintrag zu »Görkau«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 138.
Forman

Forman [Brockhaus-1911]

Formān , Chlormethylmenthyläther, wird bei Katarrhen der Luftwege , namentlich bei Schnupfen , eingeatmet, indem man mit F. getränkte Watte oder die Mündungen einer Patentflasche mit Formanlösung in die Nasenlöcher steckt.

Lexikoneintrag zu »Forman«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 598.
Ortrand

Ortrand [Meyers-1905]

Ortrand , Stadt im preuß. Regbez. Merseburg , Kreis ... ... Frankfurt a. O., 116 m ü. M., hat eine evang. Kirche, Watte -, Knochenmehl - und Leimfabrikation, Eisengießerei , chemische Bleicherei und (1905) ...

Lexikoneintrag zu »Ortrand«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 149.
Seeloch

Seeloch [Pierer-1857]

Seeloch , 1 ) das Loch in einer Reitstange, durch ... ... heißen daher Seelochstangen; 2 ) Loch od. Vertiefung in einem Watte , wodurch das Seewasser in das Loch dringt u. wieder zurückläuft. ...

Lexikoneintrag zu »Seeloch«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 752.
Zellulose

Zellulose [Brockhaus-1911]

Zellulōse , Holzfaserstoff, Zellstoff , Lignose , allgemeiner Bestandteil der ... ... sog. inkrustierenden Stoffen gemischt das Holz , wird am reinsten aus baumwollener Watte oder Filtrierpapier durch Behandeln mit Kalilauge , Salzsäure , Wasser, Alkohol ...

Lexikoneintrag zu »Zellulose«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 1019.
Lambrecht [1]

Lambrecht [1] [Meyers-1905]

Lambrecht , Stadt im bayr. Regbez. Pfalz , Bezirksamt ... ... . Kirche, eine höhere Webschule, Forstamt , bedeutende Tuch - und Buckskinfabrikation, Watte -, Papier -, Gries -, Teigwaren - und Farbapparatefabriken, Färberei , ...

Lexikoneintrag zu »Lambrecht [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 76.
Lambrecht

Lambrecht [Brockhaus-1911]

Lambrecht , Stadt im bayr. Reg.-Bez. Pfalz , am Speyerbach, (1905) 3700 E., Benediktinerkloster; Tuch -, Watte -, Wollfilzfabriken.

Lexikoneintrag zu »Lambrecht«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 9.
Glaswatte

Glaswatte [Meyers-1905]

Glaswatte , uns Glaswolle hergestellte Watte .

Lexikoneintrag zu »Glaswatte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 11.
Respirator

Respirator [Meyers-1905]

Respirator (lat., »Einatmer«), Instrument zur Abhaltung des Luftstaubes oder ... ... einem Metallgehäuse mit Drahtgittern ; in das Gehäuse oder zwischen die Drahtgitter ist Watte eingelegt, die als Filter für die Luft dient. Sie kann ...

Lexikoneintrag zu »Respirator«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 824.
Papilloten

Papilloten [DamenConvLex-1834]

Papilloten , der französische Ausdruck für Haarwickel, ehedem, d. h. ... ... nur von Papier zusammengedreht, eigentlich aber aus Drath, den man mit Werg oder Watte umwindet und mit Leder überzieht. Vor einigen Jahren wurde in Wien ...

Lexikoneintrag zu »Papilloten«. Damen Conversations Lexikon, Band 8. [o.O.] 1837, S. 88.
Haarbeutel

Haarbeutel [Meyers-1905]

Haarbeutel , unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete, bald größere, bald kleinere Beutel von schwarzem Taft , die unten breiter als oben und mit platten Schleifen ...

Lexikoneintrag zu »Haarbeutel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 573.
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