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Weißbäcker, der

Weißbäcker, der [Adelung-1793]

Der Weißbäcker , des -s, plur. ut nom. sing. ein Bäcker, welcher weißes oder Weitzenbrot backen darf, der Losbäcker; zum Unterschiede von dem Schwarz- oder Fastbäcker.

Wörterbucheintrag zu »Weißbäcker, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1467-1468.
Weißbacken [2]

Weißbacken [2] [Pierer-1857]

Weißbacken , das Recht weißes Brot u. Semmel zum Verkauf zu backen. Daher Weißbäcker , s.u. Bäcker .

Lexikoneintrag zu »Weißbacken [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 61.
Platzbäcker

Platzbäcker [Pierer-1857]

Platzbäcker , so v.w. Weißbäcker, s. u. Bäcker .

Lexikoneintrag zu »Platzbäcker«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 13. Altenburg 1861, S. 204.
Los

Los [Adelung-1793]

Los , -er, -este, adj. et adv. welches ... ... Dichtigkeit. Loses Erdreich, lockeres. Loses Brot, lockeres Brot. Daher in Niedersachsen die Weißbäcker, welche weißes lockeres Weitzenbrot backen, Losbäcker genannt werden, zum Unterschiede von den ...

Wörterbucheintrag zu »Los«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2101-2103.
Kuchen [1]

Kuchen [1] [Pierer-1857]

Kuchen , 1 ) Backwerk , von runder od. viereckiger ... ... Papier gelegt hat, in den Ofen . Das Kuchenbacken ist Sache der Weißbäcker in den Städten, feinere Sorten werden von den Conditoren gebacken. ...

Lexikoneintrag zu »Kuchen [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 870-871.
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