Adlerberg , Wladimir Feodorowitsch, Graf , russ. General , ... ... aus der schwedischen Familie Svebelius, die 1684 unter dem Namen A. in den Adelstand erhoben wurde, trat 1811 ins Heer , machte die Feldzüge von 1812 ...
Heinecken , Karl Heinrich von , Kunstschriftsteller. geb. 1706 ... ... ward Privatsekretär und Vertrauter des Grafen von Brühl , als solcher in den Adelstand erhoben, Geheimrat und Administrator der Brühlschen Privatgüter und nach Brühls Tode ...
Neudörfer , Johann Georg , Schreib- und Rechenmeister und ... ... und wurde Begründer der deutschen Kalligraphie . Ferdinand I. erhob ihn in den Adelstand. Von seinen Schriften sind für die Kunst - und Handwerksgeschichte Nürnbergs besonders ...
Anobliren (v. fr.), adeln; Anoblissement (spr. Anobliß'mang), Erhebung in den Adelstand.
Schlachta , poln. Adelstand, s. Schlachtschitz .
Hurlebusch , Aug. Ferdinand von H., geb. 1756 in ... ... Regierung fungirte er als Präsident des Criminalhofes des Oberdépartements u. wurde in den Adelstand erhoben; nach Herstellung der braunschweigischen Regierung wurde er Vicepräsident der neuerrichteten ...
Gatterburg , eine Grafenfamilie katholischer Confession in Österreich , welche ehemals ... ... hieß. Sie wurde 1561 vom Kaiser Ferdinand I. in den erbländisch-österreichischen Adelstand, 1653 vom Kaiser Leopold I. in den Reichs - u. erbländisch ...
Kircheisen , Friedr. Leopold v. K., geb. 1749 in ... ... , organisirte die Justiz in den brandenburgisch-fränkischen Fürstenthümern, wurde 1798 in den Adelstand erhoben, 1805 Präsident des Kammergerichts , nahm Theil an der Ausarbeitung des ...
Ennobliren (v. fr., spr. annobliren), 1 ) veredeln; 2 ) so v.w. Nobilitiren; 3 ) den Schein des Edeln geben. Daher Ennoblissement , Veredlung, Erhebung in den Adelstand.
Adelsbrief , fürstliche Urkunde über die Erhebung einer Person in den Adelstand.
Anoblieren (franz.), in den Adelstand erheben.
Beauharnais (spr. Boarnä), der Stammvater dieser Familie war Franç ... ... der sich Anfangs des 17. Jahrh. unter dem Namen de B. in den Adelstand erheben ließ u. das große Gut Miramion besaß; die bekannten B. sind ...
Januszewski , Johann , polnischer Sprachforscher , war Besitzer einer Buchdruckerei ... ... u. Secretär des Königs August des Jagellonen, wurde 1587 in den Adelstand erhoben, schrieb ein Werk über polnische Orthographie u. mehrere Schriften ...
Husarzewsky , eine der Katholischen Tonsession folgende, sehr alte Familie aus ... ... bekleideten. Sie wurde 1676 vom König Johann III. von Polen in den Adelstand u. 1814 in den preußischen Grafenstand erhoben. Dermaliger Chef ist: Graf ...
Nordenflycht (spr. Nurdenslückt), ein aus Schweden stammendes Geschlecht , ... ... nach Kurland kam; er war schwedischer Kammerherr , ward 1727 in den schwedischen Adelstand erhoben, wurde dann kurländischer Oberbergdirector u. st. 1762. 2 ) ...
Hammer-Purgstall , eine katholische, 1791 in den Adelstand u. 1836 mit Vereinigung von Titel u. Wappen der erloschnen Grafen v. Purgstall in Steyermark , in den Freiherrenstand erhobene, die Herrschaft Hainfeld in Steyermark besitzende u. 1837 ...
Conrad von Eybesfeld , Siegmund , Freiherr , österreich. Unterrichtsminister ... ... in den Staatsdienst , ward 1854 als Statthalterei rat in Temesvar in den Adelstand mit dem Prädikat v. Eybesfeld erhoben, wurde darauf Vizepräsident der Statthalterei in ...
Hiĕronýmus von Prag , Gefährte und Leidensgenosse des Johannes Hus. Aus niederm Adelstand in Prag geboren, studierte er daselbst wie in Oxford , Paris und Heidelberg und wurde 1399 Magister der freien Künste und Bakkalaureus der ...
Bersina v. Siegenthal , 1 ) Freiherr Heinrich , Sohn des österreichischen Rittmeisters u. 1758 in den Adelstand erhobenen Franz Xaver von B., geb. 1762, wurde 1810 in ...
Hildprandt von u. zu Ottenhausen , ein altes, aus Tyrol stammendes u. in Böhmen begütertes Geschlecht , welches 1579 in den Adelstand erhoben wurde, 1628 eine Bestätigung desselben mit dem Prädicat von u ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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