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Auskommen

Auskommen [Adelung-1793]

Auskommen , verb. irreg. neutr. ... ... haben. Ich kann mit diesem Gehalte nicht auskommen. Er kann gar wohl auskommen, hat seinen reichlichen Unterhalt. S. ... ... dieser Entschuldigung werden sie dieß Mahl nicht auskommen, Gell. 3) Mit einem auskommen, friedlich mit ihm leben. Es ...

Wörterbucheintrag zu »Auskommen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 606-607.
Auskommen

Auskommen [Pierer-1857]

Auskommen , mit Geld zur Deckung der nöthigen Ausgaben genügend versehen sein.

Lexikoneintrag zu »Auskommen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 48.
Auskommen, das

Auskommen, das [Adelung-1793]

Das Auskommen , des -s, plur. car. 1) ... ... , als auch zum Wohlstande gehöret. Eine Bedienung mit einem geringen Auskommen. Sein Auskommen an einem Orte, bey einer Waare, bey einer Sache ... ... Adjectivum auskömmlich; ein auskömmliches Amt, wobey man sein Auskommen hat. 2) Der friedliche Umgang mit einem andern ...

Wörterbucheintrag zu »Auskommen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 607.
Kommlich

Kommlich [Adelung-1793]

* Kommlich , -er, -ste, adj. et adv. ein im Hochdeutschen unbekanntes Oberdeutsches Wort für bequem. Ein kommliches Haus. Sein kommliches Auskommen haben. Zu einer kommlichen Zeit. So auch die Kommlichkeit, die Bequemlichkeit. S ...

Wörterbucheintrag zu »Kommlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1701.
Existenz

Existenz [Meyers-1905]

Existenz (lat.), Dasein , Sein (s.d.); Auskommen.

Lexikoneintrag zu »Existenz«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 213.
Auslangen

Auslangen [Adelung-1793]

Auslangen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, welches nur im gemeinen Leben üblich ist, bis zu Ende langen, d.i. auskommen. Ich lange mit so wenig Zeug nicht aus. Ich kann damit nicht auslangen ...

Wörterbucheintrag zu »Auslangen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 610.
Kümmerlich

Kümmerlich [Adelung-1793]

Kümmerlich , -er, -ste, adj. et adv. 1) ... ... kümmerlich behelfen, mit Kummer, so daß man überall dabey Mangel leidet. Sein kümmerliches Auskommen haben. Die im Staube liegen, und die so kümmerlich leben, Ps. 22 ...

Wörterbucheintrag zu »Kümmerlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1824.
A son aise

A son aise [Pierer-1857]

A son aise (fr., spr. A son äs), nach seiner Bequemlichkeit ; A son alse leben , sein gutes Auskommen haben. A son gout (spr. A song guh), nach seinem ...

Lexikoneintrag zu »A son aise«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 822.
Ausreichen

Ausreichen [Adelung-1793]

Ausreichen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, bis zu Ende reichen, genug seyn. Das Geld wollte nicht ausreichen. Der Schneider wird mit sechs Ellen nicht ausreichen, daran genug haben, damit auskommen.

Wörterbucheintrag zu »Ausreichen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 624-625.
Subsistiren

Subsistiren [Pierer-1857]

Subsistiren (v. lat.), I) bestehen, fortdauern; 2) zu leben haben, auskommen. Daher Subsistenz , 1) Bestand , Fortdauer; 2) Lebensunterhalt, Auskommen . Subsistenzmittel, die Mittel hierzu.

Lexikoneintrag zu »Subsistiren«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 33.
Auskunft, die

Auskunft, die [Adelung-1793]

Die Auskunft , plur. inusit. das Abstractum von auskommen, in dessen figürlichen Bedeutungen. 1) Für das Auskommen, in der Bedeutung des Unterhaltes. Seine gute Auskunft haben. 2) Für Mittel und Wege zu Erreichung einer Absicht, wofür auch wohl Auskunftsmittel gebraucht ...

Wörterbucheintrag zu »Auskunft, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 608.
Kriegstelegraph [3]

Kriegstelegraph [3] [Lueger-1904]

... Fernsprecher und der drahtlosen Telegraphie allein würde auskommen können und von der Drahttelegraphie keinen ausgedehnten Gebrauch machen würde. Die Telegraphentruppen ... ... . Bei Verwendung der Kathodenröhrensender kann man mit geringer Schwingungsenergie in der Antenne auskommen, namentlich wenn an der Empfangsstelle die eintreffende Energie ebenfalls durch Kathodenröhren ...

Lexikoneintrag zu »Kriegstelegraph [3]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 364-375.
Art [1]

Art [1] [Meyers-1905]

Art (lat. species ) heißt in der Logik ein ... ... Rede sein könne; die Systematik kann ohne eine solche Klassifikationsstufe gar nicht auskommen. Nur der Begriff der naturwissenschaftlichen A. hat gewechselt. Vgl. ...

Lexikoneintrag zu »Art [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 820-821.
Gott

Gott [Mauthner-1923]

I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... zu vermeiden, hat zur Anerkennung eines Gottes geführt, mit dem das freie Denken auskommen zu können glaubte. Gott ist die Antwort auf die schönste und kindlichste ...

Lexikoneintrag zu »Gott«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 5-19.
Zola

Zola [Meyers-1905]

Zola (spr. sola), Emile , namhafter franz. Romanschriftsteller, geb ... ... erscheinenden »Europäischen Boten « schrieb, solange der Roman ihm nicht ein hinreichendes Auskommen bot, zeichnete sich durch Rücksichtslosigkeit gegen alle anerkannten Größen und etwas einseitige Empfehlung ...

Lexikoneintrag zu »Zola«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 975-976.
Fein

Fein [Adelung-1793]

Fein , -er, -este, adj. et adv. welches ... ... feinen Thaler Geld, Gell. Er hat ein feines Vermögen. Er hat ein feines Auskommen. Du schreibest einen feinen, (ganz artigen) Brief. Er hat feine Gaben. ...

Wörterbucheintrag zu »Fein«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 84-86.
China

China [Brockhaus-1837]

China , von den Chinesen ... ... den Tempeln , sodaß sie nur den Nießbrauch haben. Die meisten Landleute haben ihr Auskommen, und es geht ihnen in C. besser als in andern Ländern ...

Lexikoneintrag zu »China«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 411-415.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... Namen zu geben, oft genug Vor- und Zunamen. Auch glaubt die Polizei nicht auskommen zu können, wenn nicht Menschen und Krankheiten Namen haben. Der elende Zustand ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
Anker [1]

Anker [1] [Lueger-1904]

Anker , ein eigenartig geformter eiserner Haken oder Doppelhaken , der ... ... das Greif- und Haltevermögen zu verbessern, um mit Ankern von geringerem Gewicht auskommen zu können. So entstanden die Patentanker von Martin Inglefield, Baxter, Hall, Gruson ...

Lexikoneintrag zu »Anker [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1904., S. 209-211.
Haydn

Haydn [Brockhaus-1837]

Haydn ( Joseph ), einer der ausgezeichnetsten und fleißigsten deutschen Componisten, ... ... nun durch Privatstunden in der Musik und Spielen im Orchester ein ärmliches Auskommen sich zu verschaffen. Etwas besser wurde die Lage H.'s, als ihm der ...

Lexikoneintrag zu »Haydn«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 346.
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