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Saarweine

Saarweine [Pierer-1857]

Saarweine , Weine , welche an der Saar in Rheinpreußen wachsen, den Rhein - u. Moselweinen ähnlich; bestes Gewächs vom Scharzberg, von Komzem u. Eil.

Lexikoneintrag zu »Saarweine«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 639.
Kautschin

Kautschin [Lueger-1904]

Kautschin , ein dunkles, dünnflüssiges Oel, bei der trockenen Destillation des Kautschuks erhalten und als bestes Lösungsmittel für diesen zu bezeichnen.

Lexikoneintrag zu »Kautschin«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 412.
Guttinguer

Guttinguer [Meyers-1905]

Guttinguer (spr. gütänggär), Ulric , franz. Schriftsteller, geb. ... ... Partei der Romantiker übertraten; er war Mitredakteur der » Muse française «. Sein bestes Werk sind die » Mélanges poétiques « (1824), die trotz der romantischen ...

Lexikoneintrag zu »Guttinguer«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 553.
Botticelli

Botticelli [Herder-1854]

Botticelli (Botitschelli, Sandro), eigentlich Alessandro Filipepi, ein Maler der toscan ... ... aber bald zur Malerei und ward Schüler des Fra Philippo Lippi ; sein Bestes sind die Wandgemälde in der Sixtinischen Kapelle . Später gab er seine Kunst ...

Lexikoneintrag zu »Botticelli«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 627.
Haldenwang

Haldenwang [Herder-1854]

Haldenwang , Christian , berühmter Kupferstecher, geb. 1770 in Durlach , gest. 1831 als Hofkupferstecher in Karlsruhe . Bekannt sind ... ... der Landschaften von Ruysdael , Poussin , Claude Lorrain etc., sein Bestes die 4 Tageszeiten nach Cl. Lorrain .

Lexikoneintrag zu »Haldenwang«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 208.
Scheffauer

Scheffauer [Pierer-1857]

Scheffauer , Philipp Jakob von S., Bildhauer, geb. 1756 in Stuttgart , studirte in Rom u. st. 1808 in Stuttgart ; bestes Werk : eine Frühlingsgöttin, letztes: Kepplers Büste in der Walhalla ...

Lexikoneintrag zu »Scheffauer«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 112.
Zuträglich

Zuträglich [Adelung-1793]

Zuträglich , -er, -ste, adj. et adv. jemandes Bestes befördernd, nützlich, heilsam. Das wird dir sehr zuträglich seyn. Dergleichen Abwesenheiten sind dem guten Nahmen eines jungen Mädchens nicht zuträglich. So auch die Zuträglichkeit. Es ist von dem Neutro einem zutragen, ...

Wörterbucheintrag zu »Zuträglich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1776.
Wohlwollen

Wohlwollen [Adelung-1793]

... (S. Wollen,) mit dem Hülfsworte haben, Neigung besitzen, eines andern Bestes gern zu sehen, mit dem Dative der Person. Einem wohlwollen. Ein Mann, der allen wohlwill. Er will mir nicht wohl, sucht mein Bestes nicht zu befördern, sondern zu hindern. Da die Bedeutung elliptisch ist, ...

Wörterbucheintrag zu »Wohlwollen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1600.
Wachssalben

Wachssalben [Pierer-1857]

Wachssalben (Cerata, Unguentum cereum), Salben , in denen ... ... . So: Einfache W. ( Ceratum simplex), 10 Thle. bestes Olivenöl , 4 Thle. Weißes Wachs bei gelindem Feuer zusammengeschmolzen ...

Lexikoneintrag zu »Wachssalben«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 726.
Vormund, der

Vormund, der [Adelung-1793]

... Überhaupt, eine Person, welche für einer andern Bestes und Sicherheit sorget, es sey nun durch Vertheidigung mit Worten, durch Fürsprache ... ... genannt, weil sie nicht nur die Güter derselben verwalten, sondern auch für ihr Bestes sprechen, sie vertreten. Die Vögte oder Advocati der Stifter kommen ehedem gleichfalls ...

Wörterbucheintrag zu »Vormund, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1281-1283.
Todfall, der

Todfall, der [Adelung-1793]

Der Todfall , des -es, plur. die ... ... Baulebung, oder dasjenige Recht, da der Grundherr bey dem Absterben des Unterthanes dessen bestes Stück Vieh, (das Hauptrecht,) oder dessen bestes Kleid, (der Gewandfall,) oder auch einen gewissen Theil von der ganzen Erbschaft ...

Wörterbucheintrag zu »Todfall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 614.
Wohlthat, die

Wohlthat, die [Adelung-1793]

... oder Handlung aus bloßem Wohlwollen, welche unser Bestes befördert, und die Sache selbst, welche uns in dieser Rücksicht bewilliget wird ... ... Wohlthaten von andern empfangen, genießen. Oft auch nur eine Sache, welche unser Bestes befördert, ohne Rücksicht auf das Wohlwollen, als die Quellen desselben. Die ...

Wörterbucheintrag zu »Wohlthat, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1599.

Petzold, Emma [Pataky-1898]

Petzold, Emma. Bestes Kochbuch für Haus etc. 2. Aufl. 8. (644) Kirchberg 1896, E. Schneider geb. 4.50 ‒ Die deutsche Hausköchin, ein erprobtes bürgerliches Muster-Kochbuch. Neueste Aufl. 8. (208 m. Illustr.) Dresden 1888, Leipzig, ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Emma Petzold. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 129.
Bordeauxbrühe

Bordeauxbrühe [Brockhaus-1911]

Bordeauxbrühe (spr. -doh-), Bordelaiser Brühe , Kupfer (vitriol)- Kalk - Brühe , Mischung von Kalkmilch und Kupfervitriollösung, bestes Mittel gegen verschiedene Pflanzenkrankheiten , wird mittels einer besondern Spritze ( Rebenspritze ...

Lexikoneintrag zu »Bordeauxbrühe«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 242.
Qualitätseifen

Qualitätseifen [Lueger-1904]

Qualitätseifen , vergleichsweise hochwertiges Eisen ; von Roheisen z.B. bestes Gießereieisen, Stahleisen , hochstrahliges Eisen , von schmiedbarem Eisen die besten Sorten Stabeisen , als Hufnageleisen, Nieteisen u.a.m. Beckert.

Lexikoneintrag zu »Qualitätseifen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 312.
Zunftherr, der

Zunftherr, der [Adelung-1793]

Der Zunfthêrr , des -en, plur. die -en, ein Rathsherr, welcher einer Zunft vorgesetzet ist, so wohl die innere Ordnung in derselben zu handhaben, als auch ihr Bestes in dem Rathe zu besorgen.

Wörterbucheintrag zu »Zunftherr, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1762.
Gewandfall, der

Gewandfall, der [Adelung-1793]

Der Gewandfall , des -es, plur. die -fälle, an ... ... - als Niederdeutschlandes, der Fall, wo der Grundherr bey dem Tode eines Unterthanen dessen bestes Gewand, oder Kleid, zu erben befugt ist, und das Recht, sich dieses ...

Wörterbucheintrag zu »Gewandfall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 655.
Wohlwollen, das

Wohlwollen, das [Adelung-1793]

Das Wohlwollen , des -s, plur. car. die Neigung, andrer Bestes gern zu sehen. Jemanden aus bloßem Wohlwollen Gutes thun. Im Ottfried ist wolawilligu man, ein wohlthätiger.

Wörterbucheintrag zu »Wohlwollen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1600.
Handwerksherr, der

Handwerksherr, der [Adelung-1793]

Der Handwêrkshêrr , des -en, plur. die -en, eine von der Obrigkeit abgeordnete Person, welche den Versammlungen eines Handwerkes beyzuwohnen, und dessen Bestes zu besorgen hat; ein Handwerks-Deputirter, in Straßburg Gaffelherr, in Nieders. Morgensprachsherr ...

Wörterbucheintrag zu »Handwerksherr, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 961.
Wohlthätigkeit, die

Wohlthätigkeit, die [Adelung-1793]

Die Wohlthätigkeit , plur. car. 1. Die Neigung, und in engerer Bedeutung, die Fertigkeit, anderer Bestes aus bloßem Wohlwollen zu befördern, besonders wenn solches vermittelst eines Theiles seines Eigenthumes geschiehet. Von der Wohlthätigkeit anderer leben. Ingleichen die darin gegründete Beschaffenheit. Die ...

Wörterbucheintrag zu »Wohlthätigkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1599.
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