Die Handgranāte , plur. die -n, kleinere Granaten, welche ... ... und auch nur Granaten schlechthin genannt werden; zum Unterschiede von den größern, welche jetzt Bomben heißen. Man wirft sie auch aus kleinen Mörsern, welche daher Handmörser, ingleichen ...
Der Feuermörser , des -s, plur. ut nom. sing. ein grobes Geschütz in Gestalt eines Mörsers, Bomben, Granaten und andere Feuerkugeln daraus zu werfen, welches auch nur schlechthin ein Mörser genannt wird.
Die Schildmotte , plur. die -n, eine Art Motten, welche mit einem Schilde bedeckt ist, und sich auf der Rothbüche aufhält; Phalaena Bombyx limacodes Hufnag.
Die Tannenmotte , plur. die -n, eine Art Motten oder Nachtfalter, welche sich auf den Fichten oder Tannen aufhält; Phalaena Bombyx Pini Linn. Fichtenmotte.
Die Weidenmotte , plur. die -n, eine Motte oder Schmetterling, deren Raupe sich auf dem Weidenlaube aufhält, Phalaena Bombyx Salicis Linn.
Die Pappelmotte , plur. die -n, eine Art Motten, welche sich gern auf den Pappel- oder Äspenbäumen aufhält; Phalaena Bombyx Populi L.
Die Tiegermotte , plur. die -n, eine Art Motten oder Nachtfalter; Phalaena Bombyx lubricipeda Linn.
Gestreiftes Band , Schmetterling, ist Phalaena bombyx fascellina.
Percussionsbomben , Bomben , den Fallgranaten ähnlich eingerichtet, um sich im Moment des Niederfallens durch irgend eine Vorrichtung im Innern zu entzünden. Auf ähnliche Weise hat man in England ovale Percussionsbüchsenkugeln vorgeschlagen, welche im Moment des Treffens explodiren, ...
Der Weidenbohrer , des -s, plur. ut nom. sing. der Nahme einer großen Raupe, welche in dem faulen Holze, besonders der Weidenbäume, lebt, Phalaena Bombyx Cossus Linn.
Die Schwammmotte , plur. die -n, eine Art Motten, welche sich gern auf den Baumschwämmen aufhält; Phalaena (Bombyx) dispar L. Stammmotte.
Der Rǖsterspinner , des -s, plur. ut nom. sing. bey einigen neuern Schriftstellern des Insecten-Reiches, ein Nahme der Bärenmotte, Phalaena Bombyx villica L. vermuthlich weil sie sich auf den Blättern der Rüster einspinnet.
Vulkanische Gesteine , im engern Sinne gleichbedeutend mit Laven (s ... ... den zu diesen gehörigen klastischen Gebilden , die in losem Zustand als Bomben , Lapilli , Sand und Asche oder verkittet als ...
Ethnographie. II. 1. Jünglingshaus der Papua (Geelvinkbai, Niederländisch-Neuguinea). ... ... Langhauses ... Türme des Schweigens , Begräbnisstätten der Parsen in Bombay (s.d. und Tafel: Ethnographie II, 10).
Türme des Schweigens ( Dakhma ), die Begräbnisstätten der Parsen in Bombay : Rundbauten , in deren Innerm die Leichen den Raubvögeln zum Fraß ausgesetzt werden. Vgl. Tafel »Totenbestattung der Naturvölker« .
... Indien fort. 1876 erhielt er das wichtige Goculdas Tejpal Hosp. in Bombay, wo er Hungertyphus und andere schwere Infektionskrankheiten zu bekämpfen hatte 1877 wurde ... ... Urlaub 1884 hatte er noch bis 1888 diese Stellungen und die eines Präsidenten der Bombay Med. and Phys. Society und des Dekans ...
Exzentrische Geschosse , Hohlgeschosse, deren Höhlungsmittelpunkt nicht mit dem Mittelpunkt der Geschoßoberfläche, oder deren Geschoßachse nicht mit der Höhlungsachse zusammenfällt. Vgl. Bomben .
Die Ringelraupenmotte , plur. die -n, diejenige Motte, welche die Eyer zu den Ringelraupen legt; Phalaena (Bombyx) Neustria L.
... reicher indischer Parse , geb. 15. Juli 1783 in Bombay , gest. daselbst 14. April 1859, schwang sich vom armen Flaschenhändler in 20 Jahren zum Millionär empor und war sowohl in Bombay als in London , Amsterdam . Kairo , Madras , ...
... George Christoph Molesworth , geb. 8. Dez. 1832 in Belgaum (Bombay), studierte und promovierte in Bombay, war dann Militärarzt bei der Kavallerie-Division Sud-Mahratta, 1857 Prof. d. Med. in Bombay, später Direktor des Zentralmuseums Viktoria-Albert, 1867 Spezial-Kommissar a. d. ...
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