Hypocaustum (v. gr.), 1 ) gewölbter Ort, der unterwärts durch einen Herd geheizt wird, bes. in Bädern , s. Bad III.; 2 ) der unter einem solchen Gemach angebrachte Ofen . Letzter, so wie der Herd , hieß ...
Hypocaustum (griech.), in den Häusern der alten Römer der meist unter dem Boden befindliche Raum zur Heizung .
Hypokaustum (v. gr.), s. Hypocaustum .
Bad , im transitiven Sinne das Benetzen und Abwaschen des Körpers ... ... ][17] des Literaturverzeichnisses. In der Regel enthielten die größeren Bäder folgende Räume: Hypocaustum (Heizzimmer für die Erwärmung des Wassers , der Fußböden u.s.w ...
Bad (lat., Balneum ), Anwendung verschiedener Flüssigkeiten auf ... ... des länglichen od. 4eckigen Badegebäudes, im Kellergeschoß , lag das Heizungszimmer ( Hypocaustum ), aus welchem sich Röhren ( Caliductus ) durch die Zimmer ...
Bad ( Balneum ), die Eintauchung des menschlichen Körpers ( ... ... Fußboden und in den Wänden , unmittelbar belegen über dem 6) Heizraum ( hypocaustum ) mit den dem damaligen Stande der Technik entsprechenden Heizvorrichtungen. Dazu ...
Bäder . Die Gewohnheit zu baden ist wohl so alt als ... ... Die innere Einrichtung der griechischen und römischen Bäder war folgende: im Kellergeschoß war das Hypocaustum , wo das Feuer brannte, über diesem die Badestube ( Balneum ), ...
Wohnhaus ( Wohngebäude ), Gebäude, welches nebst den dazu gehörigen Nebengebäuden ... ... tragbare Öfen u. Kohlenbecken, auch durch Heizapparate unter dem Fußboden ( Hypocaustum ). Von den Wohnhäusern der alten Germanen . Deutschland S. ...
Luftheizung , eine Heizmethode, bei welcher sich die ... ... in das Zimmer ließ od. abschloß. Eine solche Heizung hieß Hypocaustum . Eben so wurde durch ein Hypocaustum das Wasser in den Bädern erwärmt. Auch im Mittelalter machte ...