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Herba Lanuginosa

Herba Lanuginosa [Lemery-1721]

Herba Lanuginosa. Herba lanuginosa, G. Pison. Ist ... ... niedrig, die Blätter klein, länglicht und schön. Seine Wurtzel ist dünn und klein, schmeckt eben nicht unangenehme, ein wenig bitter und etwas anziehend. Stengel, Blätter und ...

Lexikoneintrag »Herba Lanuginosa«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 527-528.
Paribarabowurzel

Paribarabowurzel [Pierer-1857]

Paribarabowurzel , kommt in Stücken von der Stärke einer Schreibfeder vor, schmeckt u. riecht aromatisch pfefferartig, soll von Piper umbellatum L . ( Heckeria umbellata Knth .) stammen.

Lexikoneintrag zu »Paribarabowurzel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 679.
Übermangānsäure

Übermangānsäure [Meyers-1905]

... Ü. ist tiefrot mit blauem Reflex , schmeckt süßlich herb, metallisch, wirkt äußerst stark oxydierend, auch bleichend, läßt sich ... ... Oxydation . Es bildet dunkelrote, fast schwarze, metallisch grün schimmernde Kristalle , schmeckt anfangs süßlich, dann bitter herb, ist giftig, löst sich in 16 ...

Lexikoneintrag zu »Übermangānsäure«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 859.
Nux caryophyllata

Nux caryophyllata [Lemery-1721]

Nux caryophyllata. Nux caryophyllata. frantzösisch, Noix ... ... Nuß, so dicke wie ein Gallapfel, rund, leichte und castanien braune, riecht und schmeckt wie Würtznelcken, iedoch nicht also starck, und beschliesset einen kleinen Kern oder Samen ...

Lexikoneintrag »Nux caryophyllata«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 790-791.
Ammoniumfluorīd

Ammoniumfluorīd [Meyers-1905]

Ammoniumfluorīd ( Fluorammonium ) NH 4 Fl entsteht beim Neutralisieren ... ... Sublimat beim Erhitzen von Chlorammonium mit Fluornatrium. Es bildet farblose Kristalle , schmeckt scharf salzig, ist luftbeständig, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol ...

Lexikoneintrag zu »Ammoniumfluorīd«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 447.
Calaguālawurzel

Calaguālawurzel [Pierer-1857]

Calaguālawurzel , Wurzelstock von Polypodium Calaguala Ruiz , ... ... , mit zahnförmigen Ansätzen versehenen, außen dunkelkastanienbraunen Stücken in den Handel , schmeckt frisch bitter-süß, verliert aber den Geschmack ; ist frisch als gelind adstringirend ...

Lexikoneintrag zu »Calaguālawurzel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 558-559.
Monesĭae cortex

Monesĭae cortex [Pierer-1857]

Monesĭae cortex , angeblich aus Brasilien in dicken, harten, dunkelrothbraunen Stücken kommende Rinde , von einem noch nicht bekannten Baume ; schmeckt adstringirend u. süßlich, wirkt als mildes Adstringens. Aus der Rinde wird ...

Lexikoneintrag zu »Monesĭae cortex«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 387.
Chloralformamīd

Chloralformamīd [Meyers-1905]

Chloralformamīd (fälschlich Chloralamid genannt) C 3 H 4 Cl 3 ... ... 2 entsteht aus Chloral und Formamid, bildet farb- und geruchlose Kristalle , schmeckt etwas bitter, löst sich in Wasser, leichter in Alkohol , schmilzt bei ...

Lexikoneintrag zu »Chloralformamīd«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 77.
Magnesiumhydroxyd

Magnesiumhydroxyd [Meyers-1905]

Magnesiumhydroxyd ( Magnesiumoxydhydrat ) Mg(OH) 2 findet sich in ... ... Lösung von Magnesiasalzen durch Kalilauge gefällt. Es ist farb- und geruchlos, schmeckt sehr schwach bitter, reagiert alkalisch, löst sich in 55,000 Teilen Wasser, ...

Lexikoneintrag zu »Magnesiumhydroxyd«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 82.
Nußpfersiche, die

Nußpfersiche, die [Adelung-1793]

Die Nußpfêrsiche , im gemeinen Leben Nußpfirsche, plur. die -n, eine Art Pfersichen oder Pfirschen, welche von außen glatt sind, und deren Kern wie ein Nußkern schmeckt.

Wörterbucheintrag zu »Nußpfersiche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 545.
Salpetersäureäther

Salpetersäureäther [Meyers-1905]

... bildet eine farblose Flüssigkeit , riecht angenehm, schmeckt süß, brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei ... ... der vorige zu erhalten, bildet eine farblose Flüssigkeit , riecht eigentümlich, wanzenartig, schmeckt süßlich brennend, hintennach sehr unangenehm, spez. Gew. 0,994, siedet ...

Lexikoneintrag zu »Salpetersäureäther«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 483.
Pomeranzenblütenöl

Pomeranzenblütenöl [Meyers-1905]

Pomeranzenblütenöl (Orangenblütenöl, Neroliöl ) , ätherisches Öl, das in ... ... 1 Proz.). Es ist frisch farblos, später gelblich bis bräunlichrot, riecht sehr angenehm, schmeckt schwach bitterlich, reagiert neutral, spez. Gew. 0,87–0,88, gibt ...

Lexikoneintrag zu »Pomeranzenblütenöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 133.
Das Sauerklee-Salz

Das Sauerklee-Salz [Brockhaus-1809]

Das Sauerklee-Salz , in welchem die ihm eigenthümliche Säure mit ... ... verbunden ist, wird aus dem frischen Safte des Sauerklees und des Sauerampfers verfertigt. Es schmeckt sauer, fließt bald im Munde und löst sich leicht im Wasser auf; nicht ...

Lexikoneintrag zu »Das Sauerklee-Salz«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 5. Amsterdam 1809, S. 62.
Cassumūnarwurzel

Cassumūnarwurzel [Pierer-1857]

Cassumūnarwurzel ( Blockzittwer , Blockingwer , Radix Cassumunar, ... ... Zingiber amaricans Blum . von den Molukken , riecht campherartig, schmeckt unangenehm bitterlich gewürzhaft, gegen Epilepsie u. als magenstärkend empfohlen.

Lexikoneintrag zu »Cassumūnarwurzel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 3. Altenburg 1857, S. 742.
Quecksilbercyanīd

Quecksilbercyanīd [Meyers-1905]

Quecksilbercyanīd ( Cyanquecksilber ) Hg(CN) 2 entsteht beim ... ... oder von schwefelsaurem Quecksilberoxyd mit gelbem Blutlaugensalz. Es bildet farblose Kristalle , schmeckt bitter metallisch, ist löslich in Wasser und Alkohol und zerfällt beim Erhitzen ...

Lexikoneintrag zu »Quecksilbercyanīd«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 506.
Salpetersaures Blei

Salpetersaures Blei [Meyers-1905]

Salpetersaures Blei ( Bleinitrat , Bleisalpeter ) Pb(NO ... ... Salpetersäure , bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 4,5, schmeckt zusammenziehend süßlich, ist leicht löslich in Wasser, kaum in Alkohol , unlöslich ...

Lexikoneintrag zu »Salpetersaures Blei«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 483.
Pomeranzenschalenöl

Pomeranzenschalenöl [Meyers-1905]

Pomeranzenschalenöl ( Orangenessenz , Portugalessenz , Portugalöl ) , ätherisches ... ... süßes P., Apfelsinenöl, Portugalöl ) gewonnen wird. Es ist gelb bis braun, schmeckt mild gewürzhaft, riecht nach Apfelsinen , spez. Gew. 0,848–0,852 ...

Lexikoneintrag zu »Pomeranzenschalenöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 133.
Essigsaures Ammoniak

Essigsaures Ammoniak [Meyers-1905]

Essigsaures Ammoniak ( Ammoniumacetat ) NH 4 .C 2 ... ... 3 O 2 entsteht bei Einwirkung von Ammoniakgas auf Essigsäure , ist geruchlos, schmeckt unangenehm salzig, löst sich leicht in Wasser und Alkohol und bildet beim ...

Lexikoneintrag zu »Essigsaures Ammoniak«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 123.
Mandelpfirsiche, die

Mandelpfirsiche, die [Adelung-1793]

Die Mandelpfirsiche , im gemeinen Leben, die Mandelpfirsche, plur. die -n, eine Art Pfirsichen oder Pfirschen, deren Kern wie eine süße Mandel schmeckt.

Wörterbucheintrag zu »Mandelpfirsiche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 48.
Salpetersaures Silber

Salpetersaures Silber [Meyers-1905]

Salpetersaures Silber ( Silbernitrat , Silbersalpeter ) AgNO ... ... Es bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige Kristalle vom spez. Gew. 4,328, schmeckt herb metallisch, wirkt ätzend giftig, löst sich sehr leicht in Wasser, auch ...

Lexikoneintrag zu »Salpetersaures Silber«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 485-486.
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