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Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel 
Kümmelöl

Kümmelöl [Meyers-1905]

... farblos, später gelb, dünnflüssig, riecht und schmeckt wie Kümmel , spez. Gew. 0,907–0,915, destilliert zwischen ... ... blähungbeförderndes Mittel , hauptsächlich zu Likören und als Seifenparfüm. Spreuöl riecht und schmeckt ebenfalls nach Kümmel , dabei aber herb und ranzig; es eignet sich ...

Lexikoneintrag zu »Kümmelöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 797-798.
Crotonöl

Crotonöl [Pierer-1857]

Crotonöl ( Oleumcrotonis ), ist das aus den Samen des ... ... Jalappahärze ähnlich riechende Öl, das Anfangs nur ranzig, später sehr scharf u. brennend schmeckt, u. dessen drastische Wirkung von einer flüchtigen, an ein scharfes Harz ...

Lexikoneintrag zu »Crotonöl«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 549-550.
Krotonöl

Krotonöl [Meyers-1905]

Krotonöl ( Oleum Crotonis ), aus den Samen von ... ... mit Schwefelkohlenstoff gewonnenes fettes Öl, ist honiggelb bis gelbbraun, dickflüssig, schmeckt ölig, brennend scharf, riecht ranzig, wird an der Luft dunkler und ...

Lexikoneintrag zu »Krotonöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 742-743.
Erdnußöl

Erdnußöl [Meyers-1905]

Erdnußöl ( Katjangöl ), fettes Öl aus den Samen von ... ... Ausbeute 30–45 Proz.). Das kalt gepreßte Öl ist fast farblos, riecht und schmeckt angenehm, spez. Gew. 0,918 (bei älterm Öl und Nachlauföl 0,9202 ...

Lexikoneintrag zu »Erdnußöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 21.
Kaddigöl

Kaddigöl [Meyers-1905]

Kaddigöl ( Kadeöl , Kranewettöl , Cadieöl , Oleum ... ... gewonnener Teer , ist dunkelbraun, etwas dickflüssig, riecht mild teerartig, nicht unangenehm, schmeckt aromatisch brennend, bitter, ist leichter als Wasser, in Alkohol unvollständig, in ...

Lexikoneintrag zu »Kaddigöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 411.
Hopfenöl

Hopfenöl [Meyers-1905]

Hopfenöl , ätherisches Öl des Hopfens , wird durch Destillation der ... ... 0,3–1, bez. 3 Proz.), ist hellgelb bis rotbraun, riecht aromatisch, schmeckt nicht brennend, spez. Gewicht 0,855–0,880, ist in Alkohol ...

Lexikoneintrag zu »Hopfenöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 543-544.
Rautenöl

Rautenöl [Meyers-1905]

Rautenöl , ätherisches Öl, das aus Blättern und Blüten der Gartenraute ( ... ... ist farblos oder gelblich. riecht intensiv, haftend und nur in starker Verdünnung angenehm, schmeckt bitterlich scharf, spez. Gew. 0,883–0,840, erstarrt bei 8–10 ...

Lexikoneintrag zu »Rautenöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 639.
Wermutöl

Wermutöl [Meyers-1905]

Wermutöl ( Oleum absynthii ), ätherisches Öl aus dem blühenden ... ... absynthium ), ist etwas dickflüssig, dunkelgrün (auch blau), riecht wie das Kraut , schmeckt bitter, kratzend, spez. Gew. 0,925–0,955, besteht aus Thujon ...

Lexikoneintrag zu »Wermutöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 539.
Sparteïn

Sparteïn [Meyers-1905]

Sparteïn C 15 H 26 N 2 , Alkaloid, findet sich im Besenginster ( Spartium scoparium ), bildet ein farbloses, dickflüssiges Öl, schmeckt bitter, riecht schwach anilinartig, löst sich leicht in Alkohol und Äther ...

Lexikoneintrag zu »Sparteïn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 696.
Cornīn

Cornīn [Pierer-1857]

Cornīn , das wirksame Princip der Wurzelrinde von Cornus florida , bildet sehr kleine, warzenförmig vereinigte, luftbeständige Krystalle , schmeckt sehr bitter, löst sich leicht in Wasser u. in Weingeist , schwerer ...

Lexikoneintrag zu »Cornīn«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 449.
Pimentöl

Pimentöl [Meyers-1905]

Pimentöl , ätherisches Öl aus den Früchten von Pimenta officinalis ... ... 3,5–4 Proz.), ist gelb bis bräunlich, riecht dem Nelkenöl ähnlich, schmeckt stechend scharf, spez. Gew. 1,024–1,050, mischt sich mit 90proz ...

Lexikoneintrag zu »Pimentöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 887.
Emetīn

Emetīn [Meyers-1905]

Emetīn C 30 H 40 N 2 O 5 , Alkaloid der ... ... zu 16 Proz., in der Rinde der Wurzel , ist farblos, amorph, schmeckt bitter, kratzend, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol und ...

Lexikoneintrag zu »Emetīn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 755.
Sorbīn

Sorbīn [Meyers-1905]

Sorbīn ( Sorbinose, Sorbose ) C 6 H 12 O 6 ... ... (von Sorbus aucuparia ) der Gärung unterliegt, bildet farblose Kristalle , schmeckt rein süß, löst sich leicht in Wasser, polarisiert nach links, zeigt im ...

Lexikoneintrag zu »Sorbīn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 619.
Huanokin

Huanokin [Pierer-1857]

Huanokin , C 20 H 12 NO, eine von Erdmann in ... ... welche unlöslich in Wasser u. schwerlöslich in Alkohol sind; in alkoholischer Lösung schmeckt es bitter u. reagirt schwach alkalisch, Platinchlorid gibt einen hochgelben krystallinischen Niederschlag ...

Lexikoneintrag zu »Huanokin«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 567.
Walnußöl

Walnußöl [Meyers-1905]

Walnußöl ( Nußöl ). aus Walnüssen gepreßtes ( Ausbeute 35–50 Proz.) fettes Öl, ist hellgelb, geruchlos, schmeckt mild, spez. Gew. 0,928 bei 12°, erstarrt bei -18°, wird leicht ranzig, trocknet schnell und wird als Speiseöl und in der ...

Lexikoneintrag zu »Walnußöl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 355.
Alanīn

Alanīn [Meyers-1905]

Alanīn ( Amidopropionsäure ) C 3 H 7 NO 2 oder ... ... Ammoniak , bildet farblose Kristalle , ist löslich in Wasser und Alkohol , schmeckt süß, schmilzt bei 255°, gibt mit salpetriger Säure Gärungsmilchsäure .

Lexikoneintrag zu »Alanīn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 252.
Ingweröl

Ingweröl [Meyers-1905]

Ingweröl , das durch Destillation des Ingwers (meist des afrikanischen ... ... Öl ( Ausbeute 2–3 Proz.), ist grünlichgelb, etwas dickflüssig, riecht ingwerartig, schmeckt aber nicht scharf, spez Gew. 0,875–0,885, löst sich nicht ...

Lexikoneintrag zu »Ingweröl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 836.
Olivīl

Olivīl [Meyers-1905]

Olivīl C 14 H 18 O 5 +H 2 O findet ... ... Ölbaumgummi neben Harz und Gummi , bildet farb- und geruchlose Kristalle , schmeckt bittersüß, löst sich leicht in Alkohol und kochendem Wasser, in wässerigen ...

Lexikoneintrag zu »Olivīl«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 15. Leipzig 1908, S. 43.
Ducāli

Ducāli [Pierer-1857]

Ducāli , der Saft von einem, wahrscheinlich zu den Sapotaceen gehörigen Baume , er fließt durch Einschnitte aus u. schmeckt bitterlich-sauer, gerinnt mit Alkohol zu einer kautschukähnlichen Masse , wird von ...

Lexikoneintrag zu »Ducāli«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 371.
Lapathin

Lapathin [Pierer-1857]

Lapathin , ein Bitterstoff aus der Grindwurzel ( Radix lapathi acuti ). ist im trockenen Zustande hart, firnißähnlich, schmeckt bitter u. färbt den Speichel gelb; löst sich in Wasser u. ...

Lexikoneintrag zu »Lapathin«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 10. Altenburg 1860, S. 121.
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