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Tippen

Tippen [Pierer-1857]

Tippen , ein Spiel , welches mit deutschen Karten von zwei bis zu zehn Personen gespielt werden kann. Jeder Spieler erhält drei einzelne Karten u. der Geber schlägt hierauf die folgende als Trumpf um u. setzt einen Stamm , ...

Lexikoneintrag zu »Tippen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 610-611.
Tippen

Tippen [Meyers-1905]

Tippen ( Dreiblatt , Zwicken ), ein in Deutschland sehr verbreitetes Kartenglücksspiel. Man spielt es unter 3–6 Personen mit 32, bei noch mehr Teilnehmern mit 52 Blättern. Der Kartengeber setzt 3 Marken Stamm , gibt jedem Spieler 3 Blätter zu ...

Lexikoneintrag zu »Tippen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 564.
Tippen

Tippen [Brockhaus-1911]

Tippen , Dreiblatt , Kartenspiel (Hasardspiel) unter beliebig viel Teilnehmern; jeder erhält drei Karten, die nächste ist Trumpf, Einsatz des Kartengebers.

Lexikoneintrag zu »Tippen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 842.
Tipfen

Tipfen [Adelung-1793]

Tipfen und Tippen , S. Tüpfen.

Wörterbucheintrag zu »Tipfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 605.
Zwicken

Zwicken [Meyers-1905]

Zwicken , Kartenspiel , s. Tippen .

Lexikoneintrag zu »Zwicken«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 1043.
Mistigri

Mistigri [Meyers-1905]

Mistigri (franz., »Treffbube«; auch Mouche , Pamphile oder Lenturla ), einfaches Kartenspiel unter 3–6 Personen, dem » Tippen « verwandt. Jeder macht seinen Einsatz , erhält 5 Blätter und erklärt, ...

Lexikoneintrag zu »Mistigri«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 907.
Dreiblatt

Dreiblatt [Pierer-1857]

Dreiblatt , 1 ) (Bot.), s. Trifolium ; 2 ) ( Spiel ), so v.w. Tippen .

Lexikoneintrag zu »Dreiblatt«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 304.
Dreiblatt [2]

Dreiblatt [2] [Meyers-1905]

Dreiblatt , Kartenspiel , s. Tippen .

Lexikoneintrag zu »Dreiblatt [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 184.
Topp

Topp [Adelung-1793]

... topp, welches ohne Zweifel zu dem Nieders. tippen, mit der Spitze des Fingers berühret, abstammet, zumahl, da man für ... ... auch tipp sagt. Toppen bedeutet vermöge des ründern o eine stärkere Berührung als tippen. S. auch Tappen. In Bretagne lautet diese Interjection toca, tonca, ...

Wörterbucheintrag zu »Topp«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 629-630.
Tüpfen

Tüpfen [Adelung-1793]

Tüpfen und Tupfen , verb. regul. act. & neutr. ... ... eigentlich sagen kann, daß eins von dem andern abstamme. Für tüpfen gebrauchen die Niedersachsen tippen und stippen, welches letztere auch tunken bedeutet, die Engländer to tip, ...

Wörterbucheintrag zu »Tüpfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 723.
Ticken

Ticken [Adelung-1793]

Ticken , verb. reg. act. & neutr. im ... ... , wofür nachmahls mit eingeschaltetem Naselaute tangere üblich ward, vorhanden. Das Nieders. tippen, Hochd. tupfen wird in ähnlichem Verstande gebraucht.

Wörterbucheintrag zu »Ticken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 599-600.
Stupfen

Stupfen [Adelung-1793]

* Stupfen , verb. regul. act. welches aber im ... ... Stimulus. Es ist mit dem Nieders. stippen, und dem Hochdeutschen dupfen und tippen genau verwandt und ahmet zunächst den Laut des Stoßens oder Stechens mit einer stumpfen ...

Wörterbucheintrag zu »Stupfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 480.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Mauthner-1923]

Wahrscheinlichkeit – Es ist nicht länger als 200 Jahre her, daß ... ... annahm. Zum Faust sind etwa 300000 Buchstaben nötig. Die Wahrscheinlichkeit nun, bei jedesmaligem Tippen gerade den richtigen Buchstaben zufällig zu treffen, ist nicht ganz klein, fast 1 ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 416-429.
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