Nr. 1. Introduktion. Adam geht auf und ab und streicht Messer. Lux kommt aus der hintern Stube. LUX mit Behagen. Es ist gewiß und wahr: Gesegnet ist dies Jahr Für Doktor und Barbierer! ADAM bei ...
Introduktion Buntes Gewühl, es wirheln und flirren Tausend Farben in tollem Gemenge, Taumelnde, jauchzende Töne schwirren, Suchende glühende Blicke irren Durch das Gedränge. In all' dem Trubel – ich suche nur eine: Reizender Racker, was läufst ...
... sie sich des Schrekschreyens nicht enthalten kunte. Frl. Sophia hatte dieses Plumpstükchen nicht gesehen / erschrak daher über ihrem ruffen / und fragete ängstig was ... ... mich / bitte ich / euer Anliegen wissen / vielleicht habe ich noch ein Kunststükchen in meinem Arzney Buche / dessen ihr ...
*1. Et blenket äs et Buiterste 1 an der Pannkaukenschüetel. ( Westf. ) 1 ) Aeusserste. *2. Et blenkt wie Botschet bovver 1 Oche 2 . ( Aachen . ) Eine Redensart, die sich vielleicht nur auf die höhere ...
* Das ist ein Geniefurz. Aus Schwaben ohne Beispiele der ... ... vom Volkswitz in der Periode des Geniewesens (hier nicht im Sinne von Kriegsbaukunst) erfunden, um dasselbe zu verspotten. (S. ⇒ Geniestreich .)
1. Herunterzukommen gibt's viel Wege. *2. Da kommen sie 1 herunter vom Drachenberge. 1 ) Die Feinde , Gegner. – Wenn plötzlich etwas anders kommt, als man erwartet. Im Kartenspiel glaubt z.B. jemand sämmtliche Stiche oder ...
XIII Rodrigo Borgia sitzt mit feistem, festem Arsch unter fünf Päpsten auf dem Stuhle des Vizekanzlers. Er ist nicht herunterzukriegen. Er hockt wie eine brütende Ente – er brütet die Zukunft der Borgia –, er sitzt und wartet. Der Humanist Pius II ...
... ›Recht und Gericht‹ . Es sind Reproduktionen von vierzig Zeichnungen des großen Daumier, aus Philipons ›Charivan‹ . ... ... Tasche – und die grauen Habichtsaugen sind in träumende Weiten gerichtet. Die Reproduktionen sind gut – und weil unsere Zeit arm ist an greifbaren Symbolen, ...
Erste Szene Lysistrate. Kalonike. Myrrhine. Lampito und andere Frauen. ... ... Bestellt, zur Kolias oder Genetyllis, Da wär' vor Pauken hier nicht durchzukommen: Jetzt ist nicht eine Frau noch auf dem Platz! Kalonike ...
Viertes Kapitel Die Freundin des Fräulein Bürstner In der nächsten ... ... nur einige wenige Worte zu sprechen. Er versuchte auf die verschiedenste Weise, an sie heranzukommen, sie aber wußte es immer zu verhindern. Er kam gleich nach dem Büro ...
Die ausgezogene Frau Die legitime Neigung zur Pornographie . . . »Sprechen ... ... der Liebesleiter von der Freude an einem schönen Frauenkörper bis zur Geilheit hinauf- und hinunterzuklettern, hat in den illustrierten Blättern Amerikas und Europas eine Hausse in Akten hervorgerufen, ...
Zweites Bild 1. Introduktion und Arietta. Truffaldino tritt vor dem Vorhang auf, den er eigenhändig offen zieht, und klatscht in die Hände. Auf dieses Zeichen erscheinen mehrere Sklaven. Die Bühne stellt den Thronsaal im Kaiserpalast vor. Man erblickt Truffaldino Haupt ...
Erstes Bild 1. Introduktion und Szene Das Stadttor Als der Vorhang aufgeht, erblickt man eines der mächtigen Tore der Hauptstadt. Über demselben prangt eine Reihe aufgepfählter Menschenköpfe. Seitwärts vor dem Tore, steht ein ärmliches Haus. Es ist früh am ...
XV. Trübsale. Interniert in der kleinen Musenstadt, ohne Hoffnung herauszukommen, liefere ich die furchtbare Schlacht gegen meinen größten Feind, mich selbst. Alle Morgen, wenn ich auf dem Wall unter den Platanen spazieren gehe, erinnert mich das große, rote Irrenhaus an die ...
Gesundheit Ich habe zu viel »überschüssige Lebensenergien« – – –. Wohin ... ... doch nur »Fallgruben«, in die ich zuletzt hineinstürze, meine Kräfte verbrauche, um wieder herauszukommen – – –! Zum Beispiel Frauen, die man zärtlich lieb hat! Man ...
Erster Aufzug. Nr. 1. Introduktion. Der Vorhang hebt sich im vierten Takte. Starre Wildnis, Felsengruppen. In der Mitte vorn ein Felsblock auf einer Versenkung. Rechts vorn ein Felsenlager. Im Hintergrunde der Eingang in eine Höhle. Über der ...
Dritter Aufzug. Nr. 10. Introduktion. Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloß.
Erster Aufzug Nr. 1. Introduktion. Platz vor einer Waldschenke, sogenanntem Schenkgiebel, die geräumig, doch bloß mit Schoben gedeckt ist. Im Hintergrunde eine Vogelstange, von Volksgetümmel umgeben. Böhmische Bergmusik.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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