... Untersuchungshaft ohne genügende Grundlage verhängt oder wo sie pflichtwidrig in die Länge gezogen worden ist, häufiger den Versuch machen, die verantwortlichen Beamten nicht nur im ...
... feigen Erdenschmerz? Und missest du nach Spannen Dein kurzes ... ... der Ewigkeit. Nach oben mußt du sehen, Hier unten ... ... Himmelshöhen, Nur da ist Trost und Licht; Was hier ...
... du Gottesfriede, Und nimm mich aus dem Streit, ... ... und verschuldet, Drum ist mir weh und bang; Ich weiß nicht aus noch ein Auf ...
... «), entzückend geschliffene, kristallklare Komödien »aus dem bürgerlichen Heldenleben« mit viel begeistertem Spott gegen den verschollenen deutschen Raubritterheroismus, gegen veilchenblaues Banausentum. Komödien, von denen sich indessen schon das großbürgerlich-»weltpolitische« ...
... her? Was läßt mich dennoch oben bleiben? Wann ... ... Heil geboren. Du bist's allein, Herr Jesu Christ, ... ... Kinder sein, In Einfalt Kinder und im Glauben, ...
... meiner Ideale besser geeignet, wenn ich in dem heimischen Käfig flügellahm geworden bin, in ohnmächtiger Wut meine Kraft verzehrt habe oder wenn ich, gestählt und frisch von der ...
... der Knabe der Natur, wenn er den wunderbaren Apollofalter anschleicht auf der Berg-Distel?! Oder das ... ... einheitlichen Dingen müsset Ihr Euch umgeben, neue Menschen! Der neue ...
... . Sie erwiderte: »Wann könnte ein Brief aus D. hier ankommen? Er ist ein Tepp, aber ich ... ... verkaufte sogar die Uhren in den riesigen Kristallgehäusen. Er ...
... so wil ich dir zu lieb den heyrat also machen, das du kain heyratgelt bedarffest geben. Müßt man aber etwas geben, so will ich es selb ...
... man könne sich daran totessen, ja man sei dazu als Gourmet sogar direkt verpflichtet ... ... – – –.« »Papa, ich bin so gern mit dir im Walde. Es ...
... Seelen Zuversicht, Du aller Sonnen hellste Sonne, Du aller Lichter reinstes Licht, Du aller ... ... schönster Schein, Du Wort des Vaters klar und rein. ...
... Lippe spricht: »Jetzt, da wir am Abgrund stehen, Jetzt – nur jetzt verlaß' uns nicht! Unser ... ... Recht zertreten , Pochend auf des Höchsten Huth: Taub ...
... für was, nam er bald zwen schön ring vnd schanckt die den zwayen alten kamermaisterin, die er wol wißet stäts bey Agripina wonen vnnd ires radtes pflag vnd batt die ...
... Weshalb sollte ich Sie verachten?!? Ich kenne Sie gar nicht.« ... ... Wie sind Sie überhaupt zu diesem Leben gekommen?!?« sagte der Naturgemäße sanft. Das ist die öde Frage aller Dilettanten des Lebens. »Das ...
... Glanz herauf. Weckt jede Harfe, jede Leier! Erleuchtet jeder ... ... Boyen Vordermann. Schon steht er da im Götterglanze Auf ... ... Wir beten: Nimmer möge fehlen Der Blitz, der durch ...
... Schnüre dunkelgrüner undurchsichtiger Perlen für einen Hüftengürtel, hlénì, mit einem dunkelgrünen seidenen Tüchlein, boè, Jungfrauen-Schutz, welches an dem Perlengürtel befestigt und zwischen den ...
... sein?!« Nein, sie können es nicht, möchten sich selbst übersteigen, wären nicht ... ... Morgenröthen« über ihn, Geschosssalven der neuesten Patente aus gedeckten Stellungen und er ...
... Augen und der Glockenstimme. Ein junges Menschenpaar hielt sich bei den Händen, die Finger ... ... dich für eine ungezogene Gans halten«, erwiderte er. Da ... ... sanftmütig und folgte dem Wächter. Wo seid ihr nun, verrankte ...
... Gluthstroms Welle, Und müssen bald darin vertrinken; Er zehrt das Fleisch von unserm Leibe, ... ... Gnade finden; Wer hat die Gnade noch ermessen? ...
... Ist's ein Phantom, was mir entzückend blinket Als Stern der Ahndung dort ... ... wenn der Trennung unermessne Kluft Den trüben Sinn in Grabestiefen winket? Es ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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