Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Verstehen [Wander-1867]

... rejduje. ( Čelakovsky, 519. ) *93. Sie verstehen einander, wie ein paar Pflasterjuden. Holl. : Zij verstaan elkander ... ... markt. ( Harrebomée, I, 448 b . ) *94. Sie verstehen einander wie Jahrmarktsdiebe. Engl. : They agree like pick pockets ...

Sprichwort zu »Verstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Herstehen

Herstehen [Wander-1867]

* Dar steit he her un hett de Tunge inn Munn. – Eichwald, 1958.

Sprichwort zu »Herstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 598.
Hierstehen

Hierstehen [Wander-1867]

* Er steht hier, als ob ihm in die Hand geschissen sei. – Eiselein, 278. Lat. : Nescius quid agat aut quo se vertat. ( Eiselein, 278. )

Sprichwort zu »Hierstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 643.

Unterstehen [Wander-1867]

1. Besser nicht vnterstahn, denn mit schad vnd schand ablan. ... ... s Glück regnet. [Zusätze und Ergänzungen] *4. Sich etwas unterstehen, das nicht bestehet, ist wie ein Schuckel, das immer bewegt wird und ...

Sprichwort zu »Unterstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ueberstehen

Ueberstehen [Wander-1867]

1. Der hat's überstanden, sagte der Schulze , als einer aus seiner Gemeinde gehängt worden war, aber wir haben's noch zu erwarten. – Witzfunken, VII b , 117. *2. Das wäre überstanden. ( Breslau . ) Eine ...

Sprichwort zu »Ueberstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1399-1400.
Auferstehen

Auferstehen [Wander-1867]

Für den, der auferstehen will, ist kein Stein zu schwer.

Sprichwort zu »Auferstehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 160.

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Die verstehende Seele [Literatur]

Die verstehende Seele Die Sonne ging zu Rüste schier, Da kam ich ... ... und klug, Dazu auch jung und hübsch genug, Sie wird mich recht verstehen: Was man so recht im Herzen hält, Das sagt man nicht ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 6-8.: Die verstehende Seele

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Bilden und verstehen [Literatur]

Bilden und verstehen Was wir in uns die tiefe Sehnsucht ... ... wild die Flamme mir im Schoß. Und endlich muß ein heilig Bild erstehen Reißt ewig sich so Licht, als Wärme los So einigt sich ja Bilden und Verstehen.

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 72-73.: Bilden und verstehen

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist] [Literatur]

[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist?] Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist? Nicht allein der Mensch betet; Gott betet auch!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 118-119.: [Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 3/Wir verstehen sie nicht [Literatur]

Wir verstehen sie nicht Ein Schneider hätt ein böses Weib, Vorwitzig, stolz, doch fein von Leib, Sehr eigenwillig, frech und steil, Trug ihre Ehr auch ziemlich feil, Stets ihrem Mann zuwieder lebte, In allem Guten wiederstrebte; ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 97-100.: Wir verstehen sie nicht

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Aus dem Nachlaß/6. An den aufferstehenden Jesum [Literatur]

6. An den aufferstehenden Jesum Auf! Seligmacher auf! wach auf von deiner Ruh/ Und eile früh den Stand der Ehren zu beginnen/ Die Hölle wird nunmehr mit Schrecken deiner innen/ Der Satan bebt und fleucht/ der Himmel jauchtzt dir zu. ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 97-98.: 6. An den aufferstehenden Jesum

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/Yolante und Marie/1. [Diese Damen, sie verstehen] [Literatur]

1. Diese Damen, sie verstehen, Wie man Dichter ehren muß: Gaben mir ein Mittagessen, Mir und meinem Genius. Ach! die Suppe war vortrefflich, Und der Wein hat mich erquickt, Das Geflügel, das war göttlich, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 253-254.: 1. [Diese Damen, sie verstehen]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das dritte Buch/28. Auff das Fest deß Aufferstehenden Erlösers [Literatur]

28. Auff das Fest deß Aufferstehenden Erlösers/oder den H. Ostertag. Marci. 16. Wo ist der Höllen Raub? Wo sind deß Todes Pfeyle? Wo ist der Sünden Macht? Wo ist der Schlangen Zahn? Wo ist deß Höchsten Zorn? Wo ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 202.: 28. Auff das Fest deß Aufferstehenden Erlösers

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen] [Literatur]

[Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen] Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen/ Was er befördern hilfft/ kan nicht zurücke gehen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen]

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Vierter Band/Judä dem Erzschelm gibt Jesus seine Willfährigkeit zu leiden zu verstehen [Literatur]

... ruhet ein wenig; durch das Wörtel wenig wollte der Herr zu verstehen geben, daß auf der Welt in dem menschlichen Leben, so lang wir ... ... daß solches allein dem Allmächtigen Gott bewußt sey, noch könne sich ein Mensch unterstehen, die Urthel Gottes und geheimen Anschläg zu erforschen ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 4, S. 253-294.: Judä dem Erzschelm gibt Jesus seine Willfährigkeit zu leiden zu verstehen

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/4. Zugabe/2345. Zum Aeltesten-Fest 1748. ad modum des vorherstehenden, in Zeyst [Literatur]

2345. Zum Aeltesten-Fest 1748. ad modum des vorherstehenden, in Zeyst 1. Hörst du's, Ältster! du incomparabl er! hats dein treues herz gefaßt? siehst du, auge! noch gar viel affabl er, als von ineffabl em glast? fühlest du ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2243-2246.: 2345. Zum Aeltesten-Fest 1748. ad modum des vorherstehenden, in Zeyst

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/24. Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird Mein Großvater war der Große Genius Kohlschrötero; meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Die Fee Chingara, meine Mutter, wollte mir nie sagen, wer er sei. Ob sie ihn nun nicht mit Zuverlässigkeit angeben konnte, ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 110-117.: 24. Kapitel: Das vielleicht nicht jedermann verstehen wird

Weise, Christian/Gedichte/Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken/Überflüssiger Gedancken achtes Dutzent/4. Als das Mädgen sich zu keinen Liebes-Händeln verstehen wolte [Literatur]

4. Als das Mädgen sich zu keinen Liebes-Händeln verstehen wolte 1. Liebstes Kind, ich bin nicht blöde, Stelle dich nur gegen mir Immer noch einmahl so spröde, Ich verbleibe doch bey dir, Und empfinde meine Lust Bey ...

Literatur im Volltext: Christian Weise: Der grünenden Jugend überflüssige Gedanken, Halle a.d.S. 1914, S. 132-133.: 4. Als das Mädgen sich zu keinen Liebes-Händeln verstehen wolte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen vom Hibichenstein und der Bergstadt Grund/137. Der Zwergkönig Hibich. (I-IV.)/1. [Der Hibichenstein, zwei mächtige aneinanderstehende Kalksäulen] [Literatur]

I. Der Hibichenstein, zwei mächtige aneinanderstehende Kalksäulen unweit Grund, ist zu der Zeit, da noch große Riesen am Harze gingen, von einem Riesen aus dem Schuh geschüttet, wo er ihn wie ein kleines Steinchen drückte.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 105.: 1. [Der Hibichenstein, zwei mächtige aneinanderstehende Kalksäulen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/408. [Ungeziefer aller Art verstehen Hexen zu erzeugen und auf einen] [Literatur]

408. Ungeziefer aller Art verstehen Hexen zu erzeugen und auf einen Platz zu bannen: 209. – Wanzen zu vertreiben: 98, 150. – Die Fliege ist eine Gestalt des Teufels: 194. Gegen Fliegen im Kuhstall dient eine Elster: 75. Fliegen verschwinden ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: 408. [Ungeziefer aller Art verstehen Hexen zu erzeugen und auf einen]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Wieland, Christoph Martin

Musarion. Ein Gedicht in drei Buechern

Musarion. Ein Gedicht in drei Buechern

Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«

52 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon