Was helfen dreizehn Atouts, wenn man keine Handkarten hat. Beim Whist von dem, der mit guten Karten schlecht gespielt hat und sich rechtfertigen will.
A l'amour Amour, amour tes douces charmes Vainquent, enflamment tous les coeurs, A ... ... potent coulent des larmes De joie et souvent de douleur. A ton gouvernement personne Resiste, et ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
Luise Büchner Die Fee von Argouges Normännische Sage Der Ritter von Argouges wohnte auf dem Schlosse seiner Väter ... ... auch dieses Glück feindlich zu zerstören. – Auf dem Nachbarschlosse des Herrn von Argouges sollte eine große Hochzeit gefeiert ... ... noch leise und klagend durch die Gärten und Hallen des Schlosses von Argouges: »Tod! Tod!« – ...
Abschiedssouper Anatol, Max, Annie, Ein Kellner. Ein ... ... ich auch hier nicht soupieren ... Für die ist das Vorstadtbeisel, das gemütliche – mit den geschmacklosen ... ... Ja, so ist's auch. Ich mußte die letzte Woche jeden Abend zweimal soupieren: Mit der einen, ...
[Wenn um die Berge von Befour] »Wenn um die Berge von Befour Des Abends erste Schatten wallen, Dann tritt die Mutter der Natur ... ... Im fernen Westen zu verschwinden.« »Wenn um die Berge von Befour Des Abends dunkle Schatten wallen, ...
... , Hof- und Stadtmusicus in Weimar. Agincourt [Dagincourt], Jean Baptiste Louis George Seroux d' , französischer Kunst- und Altertumsforscher ( ... ... Sparta (265-240 v. Chr.). Agnicourt, Jean Baptiste Louis Georges Seroux d' (1730-1814). ...
Klage um Antinous Keiner begriff mir von euch den bithynischen Knaben (daß ihr den Strom anfaßtet und von ihm hübt...). Ich verwöhnte ihn zwar. Und dennoch: wir haben ihn nur mit Schwere erfüllt und für immer getrübt. Wer vermag ...
Von Schimpff das 15. Eine schrei, als man sie beroubet. Uf ein Zeit was ein grose Dochter, die kam zů dem Richter, zů dem Offizial, und klagt ein jungen Gesellen umb den Blůmen an, er het sie verfelt und notzwungen. Der ...
... Kopf gestiegen? Was habt Ihr gedacht und was thun wollen?« Amadour, dem vor Liebe alle Vernunft abhanden gekommen war, antwortete: »Verdienen meine ... ... sagte Florinde, »welche Ihr mir so oft gepredigt habt?« »Ach«, sprach Amadour, »man kann Eure Ehre nicht inniger lieben als ...
Achelous und das Meer »Achelous, Achelous, sag', was toben deine Wellen? Haben Pindus weiße Gipfel dich berauscht mit jungen Quellen? Rissen wasserschwere Wolken sich an seinen scharfen Spitzen Von einander und entluden sich mit Donnern und mit Blitzen? Sag', ...
AN ANTINOUS Dein trost dass man im kühlen grün · im lauen blau Der stadt vergesse war als du ihn gabest schwach Und zeigt sich jezt als trügend ... ... lächeln kenne lieblicher Als alle vogelstimmen · worte duftender Als der gerühmte tannenhauch – Antinous.
Stendhal (Henry Beyle) Über die Liebe (De l'Amour)
... Maintenon, et que là quelques jeunes sœurs, ayant sans doute obtenu dispense pour s'habiller en hommes, représenterent ... ... de as gloire dans un combat, où il est miraculeusement sauvé. Touché de ce secours de la Providence, il se laisse convertir a ... ... religieuse. Voilà le premier acte, où l'unité de temps, comme vous le voyez, ...
... so fortan! Time and hour runns through the roug[h]est day! Weimar ... ... Dans le cas, Monsieur où vous series surpris doú retard qu'ont 'prouvé les ... ... ainsi exprimés de la manière la plus solennelle pour vous, Monsieur, pour l'excellente famille Mylius et pour ...
... folgenden Strophen zu ihren Guitarren absangen: Sprach einst Marcos zu Louisen: Nimm mein Herz und meine Treu. Davon weitre ... ... in Estremadura. Marcos hat der Neider viele, Denn Louis' ist schön und klug, Aber ...
François René de Chateaubriand Atala (Atala ou Les amours de deux sauvages dans le désert)
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In der Nachfolge Jean Pauls schreibt Wilhelm Raabe 1862 seinen bildungskritisch moralisierenden Roman »Der Hungerpastor«. »Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem, was er bedeutet, was er will und was er vermag.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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